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Kluttig
Christian Kluttig (* 1943), deutscher Dirigent Roland Kluttig (* 1968), deutscher Dirigent
Christian Kluttig
Christian Kluttig (* 17. August 1943 in Dresden) ist ein deutscher Dirigent. Leben Kluttig besuchte die Dresdner Kreuzschule und studierte von 1961 bis 1967
Christian Kluttig
Sein Sohn Roland Kluttig (* 1968) ist ebenfalls Dirigent. Literatur Kluttig, Christian. In: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’'s Who. 46.
Roland Kluttig
Kluttig wurde 1968 als Sohn des Dirigenten Christian Kluttig geboren. Er studierte von 1986 bis 1991 Klavier und Dirigieren bei Volker Rohde an der Hochschule
Roland Kluttig
Roland Kluttig (* 1968 in Radeberg) ist ein deutscher Dirigent. Leben Kluttig wurde 1968 als Sohn des Dirigenten Christian Kluttig geboren. Er studierte von
Bahnhof Penig
Steffen Kluttig: Eisenbahnhistorie im Muldenland: der Eisenbahnknoten Rochlitz und seine Sandbahnen, Bildverlag Böttger, Witzschdorf 2003, ISBN 3-9808250-4-3
Bahnstrecke Frohburg–Kohren-Sahlis
* Steffen Kluttig: Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig — Die Eisenbahnstrecken Kieritzsch–Chemnitz und Leipzig–Geithain, Bildverlag Böttger,
Bahnstrecke Leipzig–Geithain
Steffen Kluttig: Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig – Die Eisenbahnstrecken Kieritzsch–Chemnitz und Leipzig–Geithain, Bildverlag Böttger,
Bahnstrecke Borna–Großbothen
Steffen Kluttig: Schienenverbindungen zwischen Chemnitz und Leipzig — Die Eisenbahnstrecken Kieritzsch–Chemnitz und Leipzig–Geithain, Bildverlag Böttger,
Muldenthal-Eisenbahngesellschaft
Steffen Kluttig: Eisenbahnhistorie im Muldenland. Der Eisenbahnknoten Rochlitz und seine Sandbahnen. Bildverlag Böttger, Witzschdorf 2003, ISBN 3-9808250-4-3.
Chemnitz (Fluss)
Steffen Kluttig, Ronny Preußler, Achim Poller: Entlang der Schiene von Chemnitz nach Wechselburg – Das Chemnitztal und seine Eisenbahn. Bildverlag Böttger,
Bahnstrecke Waldheim–Rochlitz
Steffen Kluttig: Eisenbahnhistorie im Muldenland – Der Eisenbahnknoten Rochlitz und seine Sandbahnen, Bildverlag Thomas Böttger, Witzschdorf 2003, ISBN
Bahnstrecke Glauchau–Wurzen
Steffen Kluttig: Eisenbahnhistorie im Muldenland – Der Eisenbahnknoten Rochlitz und seine Sandbahnen. Bildverlag Thomas Böttger, Witzschdorf 2003, ISBN
Edition Peters
Thekla Kluttig: Nur Briefe berühmter Komponisten? Archivgut von Leipziger Musikverlagen als Quelle für die Musikwissenschaften, in: Die Musikforschung 66
Gemeinsame Normdatei
Thekla Kluttig: Gemeinsame Normdatei und Archive – was soll das? In: Clemens Rehm, Monika Storm, Andrea Wettmann (Hrsg.): Nachlässe – Neue Wege der
Peter Freiheit
XVII. Hallischen Musiktage folgte 1984 die Uraufführung der Kammeroper Der Heiratsantrag mit dem Händelfestspielorchester unter Leitung von Christian Kluttig.
Bahnstrecke Wechselburg–Küchwald
Steffen Kluttig, Ronny Preußler, Achim Poller: Entlang der Schiene von Chemnitz nach Wechselburg – Das Chemnitztal und seine Eisenbahn, Bildverlag Thomas
ISCM World Music Days 2004
das unter anderem das Orchester Musikkollegium Winterthur unter Roland Kluttig, das Orchestre de Chambre de Lausanne unter Heinz Holliger, das Berner
Deutsche Zentralstelle für Genealogie
und Sonderbestände". Von 1990 bis 2007 war Volkmar Weiss Leiter der Deutschen Zentralstelle für Genealogie; seit 2008 wird sie von Thekla Kluttig geleitet.
Nackt unter Wölfen (2015)
lassen zahlreiche Soldaten antreten und SS-Hauptsturmführer Robert Kluttig fordert, die verbliebenen Häftlinge zu erschießen. Die Widerständler geben das
Thomas Blumenthal
MDR auf und spielte unter Dirigenten wie Friedrich Goldmann und Roland Kluttig. Zahlreiche Uraufführungen wurden ihm zugetragen, so führte er Walter Thomas
Michael Mader
in Weimar bei George Alexander Albrecht, in Trier bei Christian Kluttig, in Wien bei Salvador Mas Conde und in Tanglewood (USA) bei Seiji Ozawa. Von 1994 bis
Wooling (Magazin)
Immanuel Jork gehörte außerdem zum Sieger in der Kategorie Sonderbeiträge. Julia Kluttig wurde für das Cover des Magazins mit dem 3. Preis ausgezeichnet.