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Klunker in Urspringen b Lohr

Treffer im Web

Klunker (Begriffsklärung)

Eberhard Klunker (* 1952), deutscher Musiker und Komponist Heinz Klunker (* 1933), deutscher Journalist, Theaterkritiker Siehe auch: Kluncker

Heinz Klunker

Heinz Klunker (* 20. Dezember 1933 in Groptitz, Ortsteil von Stauchitz, Sachsen) ist ein deutscher Publizist und Theaterkritiker. Beruflicher Werdegang

Klunker (Begriffsklärung)

Heinz Klunker (* 1933), deutscher Journalist, Theaterkritiker Siehe auch: Kluncker

Eberhard Klunker

Eberhard Klunker (* 16. April 1952 in Herzberg (Mark)) ist ein deutscher Fusion-Gitarrist und Komponist. Leben und Wirken Klunker ist Autodidakt und wurde

Kloster St. Afra (Meißen)

wurde, erfolgte die Auflösung des Klosters. Der letzte Propst Nikolaus Klunker verzichtete auf die Prälatur und übergab 1540 den landesherrlichen Kommissaren

Zwei Profis

Die Serie vereint Elemente einer Krimiserie mit der einer Familienserie. Regie führten Heidi Kranz und Christoph Klünker. Die Staffel hat 10

Stauchitz

Heinz Klunker (* 1933), im Ortsteil Gropitz geborener Theaterkritiker und Publizist Literatur * G. A. Poenicke (Hrsg.): Album der Rittergüter und Schlösser

Hans-Jürgen Rathert

Werner Treuheit sowie die Publizisten Manfred Jäger und Heinz Klunker kennenlernte. 1964 wurde er zum Studienrat am Herder-Gymnasium Minden ernannt. Ab 1974

Peter Eschberg

Heinz Klunker, Hansjürgen Rosenbauer und Christian Thomas: Peter Eschberg – Theatermacher. Bonn: Bouvier, 1991. Weblinks * Filmschauspieler

Hof-Blues-Band

gehörten Jörg Speiche Schütze, der spätere Monokel- Bassist, Eberhard Klunker, der heute bei Windminister spielt und Christoph Niemann, der 1974 mit Conny

Windminister

ist ein Gitarren-Duo aus Berlin. Der Bandname spielt auf die abenteuerliche Flucht der beiden Gitarristen Eberhard Klunker und Olaf Wegener aus der DDR an.

Unsere Farm in Irland

führte Karola Meeder Regie, während Hans-Jürgen Tögel für zwei Folgen und Karl Kases sowie Christoph Klünker für jeweils eine Folge verantwortlich zeichneten.

Robert Wohlleben

sind Sammelbesprechungen nicht zu erwarten. (Vgl. jedoch z. B. Heinz Klunker, Vergnügen für Verstand und Witz, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Nr. 45,

Oliver Krietsch-Matzura

1999: Die Wache, Regie: Christoph Klünker 2000: Der Clown, Regie: Axel Barth 2000: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei, Regie: Axel Barth 2001: Mama und

Hansi Biebl Band

Blues Band, die 1975 ein Auftrittsverbot erhielt, nachdem Eberhard Klunker und Olaf Wegner in die Bundesrepublik Deutschland geflüchtet waren. Danach spielte

Arzu Ermen

1995: Verbotene Liebe, Regie: Christoph Klünker 1996: SK-Babies, Tödliche Geschwisterliebe, Regie: Martin Gies 1998: Tatort: Brandwunden, Regie: Detlef

Lassalle fragt Herrn Herbert nach Sonja

Heinz Klunker in „Theater heute“, Heft 2, 1981: Hein habe Lassalle lediglich zu seinem autobiographischen Spiel hergenommen. Wahrscheinlich verstehe der

Thomas Schoppe

nach Berlin (West). Dort spielte er 1980, neben Klaus Renft und Christiane Ufholz, in der von Eberhard Klunker und Olaf Wegener gegründeten Band Windminister.

Passage (Christoph Hein)

1987) verreißt die Essener Uraufführung als Melodram. Nach Heinz Klunker („Frankfurter Rundschau“ vom 8. Dezember 1987) trifft die Dresdner Uraufführung das

Alice Brauner

2013: Mission Housemen (Web-Serie) – Regie: Christoph Klünker (in Zusammenarbeit mit ProSiebenSat.1 Digital) 2014: Auf das Leben! (Kino) – Regie: Uwe Janson

Dirk Heinrichs

1996: Die Wache (Regie: Christoph Klünker), Serie / Staffel 4 - Episode 14 / RTL 1996: Das Siegel des Todes (Regie: Rainer Bär), TV-Movie / SAT1 1996: Tor

Modern Soul Band

ging Biebl zu Veronika Fischer und Band, und für ihn wechselte Eberhard Klunker in die Band. 1973 kam an Stelle von Bauer, der sich ausschließlich dem Jazz

Jeff Burrell

2005: Unser Charly – Charly und die Leoparden (Regie: Christoph Klünker) 2006: Dresden (Regie: Roland Suso Richter) 2007: Blindflug (Regie: Ben von

Die wahre Geschichte des Ah Q (Bühnenwerk)

das Unvermögen zweier Revolutionäre, die Umwälzung zu vollziehen. Heinz Klunker („Theater heute“, Heft 3, 1985) bedauert jene

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