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Kloos

Treffer im Web

Barbara Maria Kloos

Barbara Maria Kloos (* 7. September 1958 in Darmstadt) ist eine deutsche Lyrikerin. Leben Kloos wuchs in Seeheim auf und besuchte bis zum Abitur die

Stölpchensee

Rudolf Kloos: Landseen, Teiche, Parkgewässer. Beschreibung und Sanierungskonzeptionen. Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Berlin 1985; S. 33f.

Heringskrieg

Zum Konflikt kam es, als die Rothenburger 1570 dem neuen Landvogt Niklaus Kloos den Treueeid verweigerten; die Landbevölkerung wollte den zunehmenden Einfluss

Auletta (Band)

Jedoch begann erst nach der Rückkehr von Alexander Zwick und Martin Kloos von Auslandsaufenthalten in England bzw. Spanien eine ernsthafte Arbeit als Band.

Ratsdenkelbuch

Werner Kloos: Bremer Lexikon. Hauschild, Bremen 1980, ISBN 3-920699-31-9. Bremen im Mittelalter Amtsbuch

Faustball-Weltmeisterschaft 2003

Christian Kloos Platzierungen 2003 Manner Sportveranstaltung 2003 Sportveranstaltung in Brasilien Sport (Porto Alegre) Faustball in Brasilien

Landesamt für Rassenwesen (Thüringen)

Gerhard Kloos: Anleitung zur Intelligenzprüfung im Erbgesundheitsgerichtsverfahren: Im Auftrag des Thüringischen Landesamtes für Rassenwesen, Fischer, Jena

Kleiner Wannsee

Rudolf Kloos: Landseen, Teiche, Parkgewässer. Beschreibung und Sanierungskonzeptionen; Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz: Berlin 1985; S. 33f.

Reinhold Thiel

mit Werner Kloos: Bremer Lexikon. Ein Schlüssel zu Bremen, Hauschild Verlag, Bremen, 1997, ISBN 3-931785-47-5 mit Helmut Behling: Bremer Vulkan. Ende einer

Eduard von Kausler

Ulrike Kloos, Niederlandbild und deutsche Germanistik 1800 – 1933. Ein Beitrag zur komparatistischen Imagologie, Amsterdam 1992 Weblinks Germanist

Literatuurmuseum

niederländische Autoren von 1750 bis in die Gegenwart, darunter Betje Wolff, Jan Wolkers, Herman Gorter, Willem Kloos, Menno ter Braak und Simon Vestdijk.

Bremer Tabak-Collegium

Werner Kloos: Das Bremer Tabak-Kollegium, Bremen 1967 und 1975 Weblinks Wirtschaft (Bremen) Gegründet in den 1950er Jahren Politik (Bremen) Organisation

Margarete Hielscher

Weltkrieges leitete sie von 1943 bis 1945 unter dem Klinikleiter Gerhard Kloos eine – euphemistisch genannte – „Kinderfachabteilung“ an den Thüringischen

Friss oder stirb (Fernsehserie)

20 bis 25 Minuten entstanden im Jahr 2004 unter der Regie von Stefan Kloos. Die Sendungen wurden vom 17. September 2004 bis zum 14. Januar 2005, durch die

Gustav Ulrich

Werner Kloos: Bremer Lexikon. Hauschild, Bremen 1980, ISBN 3-920699-31-9. Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN

Gert Lindemann

Aigner Lindemann und ersetzte ihn durch den bisherigen Präsidenten der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Robert Kloos.

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Robert Kloos (2004 bis 2010) Hanns-Christoph Eiden (seit 2010) Weblinks Einzelnachweise Bundesbehörde in Bonn Landwirtschaftsbehörde (Deutschland)

Martin Schulte

gemeinsam mit Joachim Kloos: Handbuch Öffentliches Wirtschaftsrecht. München 2016, 729 S., ISBN 978-3-406-66972-9. Literatur Schulte, Martin. in: Dorit

Johann Landwehr

Werner Kloos: Das alte Bremen, Abb 8. Schünemann, Bremen 1978, ISBN 3-7961-1699-X. Klaus Niehr: Historische Stadtansichten aus Niedersachsen und Bremen

Haus Grohne

Werner Kloos: Ernst Grohne (in memoriam). In: Bremisches Jahrbuch Nr. 46, Bremen 1959 Diethelm Knauf: Schwachhausen 1860-1945, S. 64. Edition Temmen, Bremen

Dominium Visurgis

Werner Kloos, Reinhold Thiel: Bremer Lexikon. Hauschild Verlag, 2003, ISBN 3-931785-47-5. Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen.

Pohlesee

Rudolf Kloos: Landseen, Teiche, Parkgewässer. Beschreibung und Sanierungskonzeptionen. Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz, Berlin 1985; S. 33f.

Ernst Grohne

Ihm folgte 1953 als Landesdenkmalpfleger und Museumsdirektor Dr. Werner Kloos. 1953, bei seiner Pensionierung, verlieh der Senat ihm den Titel Professor.

Orgel der Petrikirche (Riga)

die Petrikirche in Riga. Geplant ist, die barocke Orgel von Gottfried Kloosen aus dem Jahr 1734 als deutsch-lettisches Gemeinschaftsprojekt von der Dresdner

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