Treffer im Web
Henry Seely White
Semester wechselte er an die Universität Göttingen, wo er 1891 bei Felix Klein promovierte (Abelsche Integrale auf singularitätenfreien, einfach überdeckten,
Walter Purkert
von Georg Cantor. Purkert gab auch Vorlesungen von Felix Klein über Riemannsche Flächen heraus (gehalten Göttingen 1891/1892). Daneben befasste er sich mit
Victor Schlegel
am Gymnasium in Waren an der Müritz. 1881 wurde er in Leipzig bei Felix Klein promoviert (Die Elemente der modernen Geometrie und Algebra). Ab 1886 war er
Franz Meyer (Mathematiker)
Schule (heute Technische Universität München) vor allem bei Felix Klein. Vom Wintersemester 1875/76 bis Wintersemester 1877/78 studierte er an der
Wilhelm Wirtinger
studierte an der Universität Wien, in Berlin und Göttingen bei Felix Klein. 1887 wurde er in Wien bei Emil Weyr promoviert (Über eine spezielle
Treatise on Universal Algebra
Cayley. Neben Cayley bezieht sich Whitehead auf die Arbeiten von Felix Klein, mit dem er persönlich bekannt war. Das siebte Buch zeigt schließlich die
John Charles Fields
Fuchs, Kurt Hensel, Hermann Amandus Schwarz, Karl Weierstrass, Felix Klein, Ferdinand Georg Frobenius und Max Planck. Weiter führte der Aufenthalt in Europa zu
Mannschaftskader der Interclubs 2008/09
100 %. Neben 11 Spielern, die je eine Partie spielten, waren dies Felix Klein (Eupen) mit 4 Punkten aus 4 Partien, Arkadi Rotstein (Wirtzfeld), Benjamin
Conrad Müller
Universitäten Freiburg im Breisgau, Berlin und Göttingen, u. a. bei Felix Klein. 1903 promovierte er in Göttingen („Studien zur Geschichte der Mathematik,
Karl Rohn
Ingenieurstudium zur Mathematik hinführte. 1878 wurde er bei Felix Klein in München promoviert. 1879 habilitierte er sich in Leipzig. Gegenstand von Promotion
Frank Nelson Cole
University und von 1883 bis 1885 in Leipzig, wo er Vorlesungen bei Felix Klein hörte. Cole reichte seine unter Anleitung von Klein geschriebene Doktorarbeit
Gruppentheorie
von Évariste Galois und Niels Henrik Abel in der Algebra sowie Felix Klein und Sophus Lie in der Geometrie. Eine der herausragenden mathematischen Leistungen
Abbildungsgeometrie
der betreffenden Abbildungen unverändert bleiben. Diese Sichtweise der Geometrie wurde insbesondere von Felix Klein in seinem Erlanger Programm propagiert.
International Commission on Mathematical Instruction
von David Eugene Smith. Den Plan dazu hatte er drei Jahre vorher in der Zeitschrift L'Enseignement Mathématique publiziert. Gründungspräsident war Felix Klein.
Max Caspar
an der Technischen Hochschule Stuttgart und danach in Göttingen bei Felix Klein und David Hilbert, bevor er 1907/08 die Lehramtsprüfungen in Stuttgart ablegte
Adrien-Marie Legendre
Felix Klein: (zu Legendre siehe S. 60 f.) Siméon Denis Poisson: Nachruf. Journal für die reine und angewandte Mathematik, Band 10, 1833 (französisch).
Geometrie
der Abstand zweier Punkte eine euklidische Invariante darstellt. Felix Klein hat in seinem Erlanger Programm Geometrie allgemein als die Theorie der
Hyperbolischer Raum
Felix Klein: Über die sogenannte nicht-euklidische Geometrie Math. Ann. 4 (1871), 573–625 Henri Poincaré: Théorie des groupes fuchsiens. Acta Math. 1
Hans Ulrich Vitalis Pfaff
Witwe des Publizisten Karl Brater, um die elternlosen Kinder und nimmt aus Geldmangel Zimmerherrn auf, u.a. Doktoranden des Mathematikers Felix Klein.
Georg Bohlmann
für angewandte Mathematik geweckt wurde. Auf Einladung von Felix Klein wechselte er nach Göttingen, wo er sich 1894 habilitierte. 1895 war er an der Gründung
Luigi Bianchi
seiner Promotion ging er an die Universitäten von München und zu Felix Klein nach Göttingen. 1881 wurde er Professor an seiner Universität in Pisa, der Scuola
Schottky-Gruppe
David Mumford, Caroline Series, David Wright: Indra's pearls. The vision of Felix Klein. Cambridge University Press, New York, 2002. ISBN 0-521-35253-3
Fritz Noether
Band des vierbändigen Werkes Über die Theorie des Kreisels von Felix Klein und Arnold Sommerfeld, der die technischen Anwendungen der Kreiseltheorie behandelt,
Earle Raymond Hedrick
Master-Abschluss 1898. 1899 bis 1901 studierte er in Göttingen bei Felix Klein und David Hilbert, bei dem er 1901 promoviert wurde (Über den analytischen