Treffer im Web
Georges Brunel
(ENS) seine Agrégation und studierte dann 1880/81 in Leipzig bei Felix Klein. 1881 war er Assistent an der ENS und dann 1882 Dozent für Mechanik in der École
Edmund Picard
(Schwerpunkt Geologie, Paläontologie) und Mathematik (u. a. bei Felix Klein) in Bonn, Jena, Berlin und Halle. 1901 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Seine
Erlanger Programm
Das Erlanger Programm bezeichnet die von Felix Klein bei seinem Eintritt in die Universität Erlangen vorgelegte wissenschaftliche Programmschrift (1872). In
Maxime Bôcher
andere Fächer) und danach an der Universität Göttingen (bei Felix Klein und Hermann Amandus Schwarz, Arthur Schoenflies), wo er 1891 mit seiner Dissertation
George Salmon
Felix Klein beschreibt ihn in seiner Geschichte der Mathematik im 19. Jahrhundert (Band 1, S. 164f) als typisches Produkt des ehrwürdigen Trinity College
Corrado Segre
promovierte. Im gleichen Jahr begann sein Briefwechsel mit Felix Klein. 1888 übernahm er von seinem Lehrer die Professur für Geometrie in Turin und behielt sie
Karl Wieghardt (Mathematiker)
Maschinenbau und dann Mathematik in Göttingen, wo er 1903 bei Felix Klein promoviert wurde. Im Jahr 1904 habilitierte er sich an der TH Aachen, wo er kurz
Philipp Furtwängler (Mathematiker)
in Göttingen. Seine Doktorarbeit verfasste Furtwängler 1896 bei Felix Klein an der Universität Göttingen zur Theorie der in Linearfaktoren zerlegbaren
Albert Bäcklund
in Lund. Er studierte 1874 mit einem Reisestipendium in Leipzig bei Felix Klein und in Erlangen bei Ferdinand von Lindemann. Ab 1876 war er außerordentlicher
Rudolf Lipschitz
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Dort war Felix Klein einer seiner Schüler und eine Zeitlang sein Assistent. Für das akademische Jahr
W-Kurve
von projektiven Transformationen. W-Kurven wurden zuerst 1871 von Felix Klein und Sophus Lie untersucht, Sie gaben ihnen auch ihren Namen. Für die Konstruktion
Zeitschrift für Mathematik und Physik
nach dem Tod von Schlömilch (1901) unter die Herausgeberschaft von Mehmke und Runge kam, wobei Felix Klein als Berater des Teubner-Verlags ausschlaggebend war.
Edward Burr Van Vleck
und ab 1887 der Universität Göttingen, an der er 1893 bei Felix Klein in Mathematik promoviert wurde (Zur Kettenbruchentwicklung Laméscher und ähnlicher
Paul Gordan
Professor an der Universität Erlangen und freundete sich mit Felix Klein an. Im gleichen Jahr 1874 wurde Gordan zum Mitglied der Leopoldina gewählt. Seit 1886
Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik
Die Referate wurden zum Teil von berühmten Mathematikern wie Felix Klein, Sophus Lie, Richard Courant oder Emmy Noether geschrieben. Im Zweiten Weltkrieg wurde
Hermann Wiener
Ab 1879 studierte er an der Technischen Hochschule München bei Felix Klein und Alexander von Brill sowie ab 1881 an der Universität Leipzig. 1881 promovierte
Friedrich Dingeldey
promovierte 1885 bei Felix Klein in Leipzig (Über die Erzeugung von Curven vierter Ordnung durch Bewegungsmechanismen). 1889 habilitierte er sich an der TH
Richard Birkeland
Émile Picard hörte, und in Göttingen, wo er bei David Hilbert und Felix Klein studierte. 1903 bis 1908 arbeitete er am staatlichen Rechenzentrum. 1910 wurde er
Poul Heegaard
Danach ging er an die Universität Göttingen, wo die Zeit bei Felix Klein für ihn sehr anregend war. Er studierte vierdimensionale Mannigfaltigkeiten und ihre
William Fogg Osgood
ging er mit einem Stipendium an die Universität Göttingen, um bei Felix Klein zu studieren, 1889 an die Universität Erlangen, wo er 1890 bei Max Noether über
Gaußsche hypergeometrische Funktion
Felix Klein: Springer, Berlin. * Weblinks (Sammlung von linearen, quadratischen- und kubischen Transformationen von NIST) (Liste der Identitäten von
Axel Harnack (Mathematiker)
studierte ab 1869 in Dorpat und ab 1874 in Erlangen, wo er bei Felix Klein promoviert wurde. Im Wintersemester 1875/6 habilitierte er sich in Leipzig, wo er
Moritz Weber
in Hannover im Hause seines Großvaters Moritz Rühlmann auf. Sein akademischer Lehrer war der Mathematiker Felix Klein, bei dem er in Göttingen Assistent war.
Henri Padé
veröffentlichte er auch mathematische Arbeiten und ging 1889/90 zu Felix Klein (dessen Erlanger Programm er 1891 ins Französische übersetzte) und Hermann