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Klein Felix in Dortmund

Treffer im Web

Giuseppe Veronese

Assistent für analytische Geometrie in Rom. 1880–1881 war er bei Felix Klein in Leipzig und gewann 1881 einen Wettbewerb um den Lehrstuhl für algebraische

James Joseph Sylvester

of the American mathematical research community, 1876-1900: J J Sylvester, Felix Klein, and E H Moore. American Mathematical Society, Providence 1994.

Eberhard Hagemann

Hagemann hatte aus seiner Ehe mit Sophie Hagemann, der Tochter des Göttinger Mathematikers Felix Klein, vier Töchter und einen Sohn. Literatur Beatrix

Gabriel Koenigs

Analysis und Geometrie, letzteres stark beeinflusst von Darboux, Felix Klein und Julius Plücker. In der Analysis befasste er sich in Anschluss an Ernst

Max Winkelmann (Ingenieurwissenschaftler)

und studierte in Würzburg, Berlin und Göttingen. 1904 wurde er bei Felix Klein in Göttingen über Kreiseltheorie promoviert (Zur Theorie des Maxwellschen

Hermann Schubert (Mathematiker)

wo er unter anderem Adolf Hurwitz zum Schüler hatte, den er an Felix Klein weiterempfahl. Von 1876 bis zu seiner Pensionierung 1908 war er Gymnasial-Professor

Camille Jordan

Felix Klein pflegte bei seiner Vorlesung über Gruppentheorie folgende Geschichte seinen Zuhörern zum Besten zu geben: Klein und Sophus Lie besuchten 1870

Zoel García de Galdeano

Georg Cantor, algebraische Geometrie, nichteuklidische Geometrie, Felix Kleins Geometrie-Konzept nach dem Erlanger Programm, strenge Analysis nach Karl

Ludwig Kiepert

Mit seinem Studienfreund Felix Klein gründete er 1895 an der Georg-August-Universität Göttingen das erste Institut in Deutschland, an dem alle Bereiche des

Topologie (Philosophie)

auseinander hervorgehen. Im Rahmen des Erlanger Programms bestimmte Felix Klein die Topologie als eine Invariantentheorie der umkehrbar eindeutigen

Alexander Wilkens

Paul Harzer, Paul Stäckel, Philipp Lenard) und Göttingen (u.a. bei Felix Klein, Hermann Minkowski, Karl Schwarzschild). 1904 wurde er in Göttingen promoviert,

Friedrich Schilling (Mathematiker)

Freiburg und der Universität Göttingen, wo er 1893 bei Felix Klein promoviert wurde (Beiträge zur geometrischen Theorie der Schwarzschen s-Funktion). 1891 bis

Walther von Dyck

studierte in München, Berlin, Leipzig und wurde 1879 in München bei Felix Klein (Über regulär verzweigte Riemannsche Flächen und die durch sie definierten

Adolf Krazer

Berlin bei Karl Weierstraß und Leopold Kronecker und in Leipzig bei Felix Klein. 1883 habilitierte er sich in Würzburg, wo er Privatdozent wurde. 1889 wurde er

Ganesh Prasad

zu gewinnen) und studierte dann an der Universität Göttingen bei Felix Klein, David Hilbert und Arnold Sommerfeld. Sein Adams-Preis Essay wurde auf Vermittlung

Charles Martial Lavigerie

Felix Klein: Le cardinal Lavigerie et ses œuvres d'Afrique. Paris 1890 (dt.: Cardinal Lavigerie und sein afrikanisches Werk. Le Roux, Straßburg 1893).

Quadratrix des Hippias

Felix Klein: Famous Problems of Elementary Geometry. Cosimo 2007 (Nachdruck), ISBN 9781602064171, S. 57-58 () Audun Holme: Geometry: Our Cultural Heritage.

Frances Hardcastle

zurück. Nachdem sie bereits in den Vereinigten Staaten eine Arbeit Felix Kleins (Über Riemann’s Theorie der Algebraischen Functionen und ihrer Integrale) ins

Ernst Meissner

Liouvilles), war dann ein Jahr an der Universität Göttingen bei Felix Klein, David Hilbert und Hermann Minkowski und nach der Habilitation 1909 Privatdozent

Kuno Fladt

Er befasste sich vor allem mit Geometrie, wobei er didaktisch an Felix Klein und sein Erlanger Programm anknüpft. Schriften Herausgabe und Bearbeitung von

Kreisel

Felix Klein, Arnold Sommerfeld: Über die Theorie des Kreisels. Teubner, Stuttgart 1965 Heinz Parkus: Mechanik fester Körper. 2. Auflage. Springer-Lehrbuch,

Virginia Ragsdale

gewonnenen Stipendiums ein Jahr an der Universität Göttingen bei Felix Klein und David Hilbert anschloss. Danach lehrte sie an der Bryn Mawr School in

Georg Prange

studierte ab 1903 an der Universität Göttingen unter anderem bei Felix Klein und David Hilbert. Nach zwei Semestern in München kehrte er wieder nach Göttingen

Erwin Papperitz

er an den Universitäten Leipzig und München unter anderem bei Felix Klein, bei dem er 1883 in Leipzig promoviert wurde. In Leipzig schloss er sich der

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