Treffer im Web
Kleinsche Flasche
Schlauch) wurde erstmals 1882 von dem deutschen Mathematiker Felix Klein beschrieben. Sie ist ein Beispiel einer nicht-orientierbaren Fläche.
Imaginärer Kugelkreis
Kreis mit Radius ( ist die imaginäre Einheit), was zeigt, weshalb Felix Klein diese Kurve als imaginären Kreis bezeichnete. Man beachte, dass auch ein
Gustav Rados
Universität und Technischen Hochschule Budapest. 1884/85 war er bei Felix Klein in Leipzig und ab 1885 an der Technischen Hochschule in Budapest, wo er
Julio Rey Pastor
in Deutschland (1911 in Berlin und 1913 in Göttingen bei Felix Klein). Ab 1914 lehrte er an der Universidad Complutense in Madrid. Ab 1917 lehrte er auch in
Otto Staude
Gymnasium und studierte ab 1876 in Leipzig, wo er im März 1881 bei Felix Klein promovierte. 1883 habilitierte er sich an der Universität Breslau, wo er bis
Győző Zemplén
der Theorie der Stoßwellen, was ihm die Aufmerksamkeit von Felix Klein verschaffte, der ihn einlud einen entsprechenden Beitrag in der Enzyklopädie der
Poinsotsche Konstruktion
2 rot gezeichneten Polhodien, werden nach Arnold Sommerfeld und Felix Klein epizykloidische Polhodien genannt. Bei ihnen ist L² <
David Eugene Smith
on the Teaching of Mathematics (ICTM) gegründet, deren Vorsitzender Felix Klein war. Smith war Vizepräsident 1908 bis 1920 und 1928 bis 1932 deren Präsident.
Virgil Snyder
State College und danach an der Cornell University. 1892 ging er zu Felix Klein nach Göttingen, bei dem er 1894 promoviert wurde (Über die linearen Komplexe
Georg Scheffers
studierte ab 1884 an der Universität Leipzig bei Sophus Lie und Felix Klein. 1890 wurde er dort bei Lie promoviert („Bestimmung einer Classe von
Otto Fischer (Physiologe)
und Physik in Jena, München und Leipzig. 1885 promovierte er bei Felix Klein in Leipzig, der ihm den Kontakt zum Anatomen Christian Wilhelm Braune
Riccardo De Paolis
unter anderem zu den Grundlagen der Projektiven Geometrie in Anschluss an Karl von Staudt und Felix Klein und befasste sich mit Algebraischer Geometrie.
Ernesto Pascal
Pisa und der Universität Göttingen, wo er in Kontakt mit Felix Klein kam. Nach der Rückkehr wurde er Professor für Analysis in Pavia und ab 1907 Professor an
Henry Frederick Baker
Seit einem Aufenthalt bei Felix Klein in Göttingen beschäftigte er sich mit Funktionentheorie auf Riemannschen Flächen und veröffentlichte darüber die 1897
Diskrete-Elemente-Methode
E. G. Kirsch aus dem Jahr 1868 zurück und wurde zum Beispiel von Felix Klein und Karl Wieghardt Anfang des 20. Jahrhunderts weiterentwickelt. Heute wird die
Elling Holst
Institut, bevor er mit einem Stipendium nach München zu Felix Klein und 1879/80 nach Paris, Kopenhagen und England ging. 1883 wurde er promoviert (Et par
Schraubentheorie
cinématique) zusammengefasst; die deutsche Bezeichnung geht auf Felix Klein zurück. Eine am Punkt eines Körpers definierte Schraube erster Art lässt sich
Wolfgang Krull
Breisgau und Rostock, 1920/21 auch in Göttingen, wo er Schüler von Felix Klein war, ganz besonders aber von der Zusammenarbeit mit Emmy Noether geprägt wurde.
Ideal (Ringtheorie)
Felix Klein: Vorlesungen über die Entwicklung der Mathematik im 19. Jahrhundert. Teil 1. Springer, Berlin 1926 (Die Grundlehren der mathematischen
Verallgemeinerte hypergeometrische Funktion
Felix Klein: Springer, Berlin. Ludwig Bieberbach: Springer, Berlin, 1930. Einzelnachweise Analytische Funktion
David E. Rowe
Göttinger mathematischen Tradition, unter anderem David Hilbert und Felix Klein und mit Albert Einstein, dessen politischem Umfeld und dessen Entwicklung der
Heinrich Schotten
für Mathematik, die damals vor allem auf Initiative von Felix Klein als Teil eines internationalen Austauschs über Mathematikdidaktik entstand. Schotten war
László Rédei
Begründung der euklidischen und nichteuklidischen Geometrie nach Felix Klein, Akadémiai Kiadó, Budapest 1965 (englische Übersetzung 1968) Einige Online
Konfokale Kegelschnitte
Satzes verwendet elliptische Integrale und ist in dem Buch von Felix Klein enthalten. Otto Staude hat diese Methode zur Konstruktion konfokaler Ellipsoide