Treffer im Web
Ernst Zörner
mit dem NSDAP-Ministerpräsidenten des Freistaates Braunschweig Dietrich Klagges in heftigen Streit, der zu einem Verfahren vor dem Obersten Parteigericht der
Willy Moog
sich dramatisch als der Braunschweiger NSDAP-Ministerpräsident Dietrich Klagges den Rektor Horrmann anwies, Moog wegen Ehebruchs aus dem Hochschuldienst zu
Heinrich Wessel
Innenminister des Freistaates Braunschweig und NSDAP-Mitglied Dietrich Klagges sowie Ernst Zörner mitteilen konnten, dass die DVP hinter dem Vorhaben stehe.
Andreas Lienkamp
Ressourcen. Konflikte um Klima, Wasser und Boden. Mit Ulrich Schneckener, Arnulf von Scheliha und Britta Klagge, oekom, München 2014, ISBN 978-3-86581-421-0.
Warenhaussturm
die von SA- und SS-Mitglied Friedrich Alpers und NSDAP-Innenminister Dietrich Klagges organisiert und von SA und SS unterstützt bzw. durchgeführt wurde.
Kurt Seeleke
in Gefahr. In der Endphase des Krieges war Kurt Seeleke von Dietrich Klagges, dem NSDAP-Ministerpräsidenten des Freistaates Braunschweig, zum
Gau Südhannover-Braunschweig
Braunschweig hatte dazu noch einen eigenen Ministerpräsidenten Dietrich Klagges, der erfolglos die Gründung eines eigenen Gaus Ostfalen betrieb. Der Partei
Rudolf Egger-Büssing
ihr Unverständnis dafür, dass Egger im Gegensatz zu Dietrich Klagges (ehemaliger NSDAP-Ministerpräsident) und Berthold Heilig (letzter Gauleiter des Gaus
Wirtschaftspolitische Abteilung der NSDAP
Dietrich Klagges Fritz Reinhardt Fischer (I.G. Farben) Gleiwitz (Aufsichtsratsvorsitzender der Vereinigten Hüttenwerke) von Lucke Emil Petzendorfer externe
Polizeidirektion Braunschweig
1933 ließ der Braunschweigische NSDAP-Innenminister Dietrich Klagges unter Leitung von Friedrich Alpers eine Hilfspolizei einrichten, die aus Angehörigen von
Willi Clahes
auf. Und wie Zörner stand er in deutlicher Opposition zu Dietrich Klagges, dem 1933 ernannten Ministerpräsidenten des Freistaates Braunschweig. Als die
Wirtschaftsgeschichte der Stadt Braunschweig
des NSDAP-Ministerpräsidenten des Freistaates Braunschweig Dietrich Klagges, Braunschweig zu einer NS-Musterstadt umzubauen, was z. B. mit der im
Stahlhelm-Putsch
und späteren Ministerpräsidenten des Landes Braunschweig, Dietrich Klagges, gelang es den dortigen Nationalsozialisten, den rechtsnationalen und
Geschichte der Garnisonsstadt Braunschweig
beschloss der Ministerpräsident des Freistaates Braunschweig Dietrich Klagges, sich für einen Reichsgau Ostfalen mit einer Hauptstadt Braunschweig einzusetzen.
Reichskommissariat Ukraine
Don-Wolga einzurichten und dort als Reichskommissar Dietrich Klagges einzusetzen. Im Mai/Juni änderte er diesen Vorschlag dahingehend, dass er nun das dortige
Friedrich Jeckeln
vom NSDAP-Ministerpräsidenten des Freistaates Braunschweig, Dietrich Klagges, zum Führer der Gestapo, der Landespolizei und Kommandeur der Schutzpolizei in
Berthold Heilig
Generalleutnant Karl Veith und Ministerpräsident Dietrich Klagges. Heilig wollte bei dieser Besprechung nichts von einer friedlichen Übergabe der Stadt wissen.
Braunschweiger Volksfreund
vom nationalsozialistischen Innenminister des Freistaates, Dietrich Klagges, am 1. März 1933 für zwei Wochen verboten. Da dieses Verbot jedoch nicht wieder
Friedrich Andersen
gehörten unter anderem Gregor Strasser, Gottfried Feder, Dietrich Klagges und Joseph Goebbels. Auch die Hitler-Jugend fand Unterschlupf im Konfirmandenhaus der
Carl Heimbs
Adolf Hitlers im Jahre 1932 beteiligt war. Zusammen mit Dietrich Klagges (NSDAP), Innenminister des Freistaates, sowie Werner Küchenthal (Deutschnationale
SA-Aufmarsch in Braunschweig
und seit dem 15. September 1931 mit dessen Amtsnachfolger Dietrich Klagges die Kontrolle über Polizei und Schulwesen. Nach dem Ausschluss des thüringischen
Chronologie der nationalsozialistischen Machtergreifung
politisch lancierte Einbürgerung Hitlers durch Ernennung zum Regierungsrat des Freistaates Braunschweig durch dessen NSDAP-Innenminister Dietrich Klagges 10.
Leonhard Schlüter
waren unter anderem Hans Grimm, Franz von Papen, Rudolf Diels, Dietrich Klagges, Herbert Grabert und Joseph Otto Plassmann. Auch danach blieb Schlüter
KZ-Außenlager Schandelah
hatte sich der Ministerpräsident des Freistaates Braunschweig Dietrich Klagges in einem Schreiben an den Reichsführer SS Heinrich Himmler für das Vorantreiben