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August Klönne
Dezember 1908 in Königsborn; vollständiger Name: August Albert Alexander Klönne) war ein deutscher Ingenieur sowie Stahl- und Brückenbauunternehmer in
August Klönne
Zu seinen Geschwistern zählten der Bergwerksdirektor Friedrich Wilhelm Klönne (1834–1904) und der Kaufmann Karl Engelbert Julius Klönne (1851–1882). Der Vater
August Klönne
in Hamm ansässig war, der Großvater Johann Friedrich Nathanael Klönne (* 1775) war dort bereits Kaufmann. Friedrich Klönne war zunächst Besitzer des Ritterguts
Moritz Klönne
Franz Mathias Moritz Klönne (* 17. Dezember 1878 in Dortmund; † 13. Januar 1962 in Salzburg) war ein deutscher Ingenieur und Industrieller. Er besaß und
Wasserturm Bebra
bezeichnet. Diese Konstruktionsweise entwickelte der Ingenieur August Klönne ab 1886 und fertigte mit seiner Dortmunder Stahlbaufirma Aug. Klönne viele dieser
Hörder Brücke
Mal pro Tag den Verkehr blockierten. Die Dortmunder Stahlbaufirma August Klönne erhielt den Zuschlag für den Bau einer Eisen-Fachwerkbrücke. Die 75,6 Meter
Wasserturm der Bahn in Kornwestheim
der Bahn in Kornwestheim ist ein im Jahre 1914 nach Plänen von August Klönne errichteter Wasserspeicher. Er diente zum Versorgen der Dampflokomotiven am
Jugendliteratur im nationalsozialistischen Deutschen Reich
Arno Klönne: Jugend im Dritten Reich. Die Hitler-Jugend und ihre Gegner. Sonderausgabe. PapyRossa-Verlag, Köln 2003, ISBN 3-89438-261-9. Gudrun Wilcke: Die
Baroper Maschinenfabrik
Bekanntester Lehrling der Baroper Maschinenfabrik war August Klönne, dessen spätere Firma vor allem durch den Bau von Wassertürmen bekannt wurde. Er erhielt in
HJ-Streifendienst
Arno Klönne: Jugend im Dritten Reich. Die Hitler-Jugend und ihre Gegner. Piper, München 1995. ISBN 3-492-12045-8. Werner Klose: Generation im Gleichschritt.
Carsten Klingemann
den Magister-Grad erlangte und im Februar 1979 bei Sven Papcke und Arno Klönne promoviert wurde. 1980 erhielt er ein Habilitationsstipendium der Deutschen
Arbeitsgemeinschaft Vaterländischer Jugendverbände
1956 und dem Anfang der 1960er Jahre steht für Peter Dudek und Arno Klönne eine rechtsextreme Orientierung der AVJ fest. Nach Dudek hat sich diese Orientierung
Phoibe (Bibel)
(Röm. 16,1) unseren Christengemeinden zu dienen ...“ Von Friedrich Klönne (1794–1834) stammte von protestantischer Seite aus im Jahr 1820 der Vorschlag, die
Zeche Maximilian
Stefan Klönne: Radbod, Maximilian, Heinrich-Robert, Sachsen. Hammer Zechen im Wandel der Zeit. Selbstverlag, o.O. (Bockum-Hövel) o.J. (ca. 2000). Wilhelm
Zeche Heinrich-Robert
Stefan Klönne: Radbod. Hammer Zechen im Wandel der Zeit. Maximilian, Heinrich-Robert, Sachsen. Historischer Abriss der Werksgeschichten und Folgenutzung der
Barkhausen (Porta Westfalica)
in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs. In: Joachim Meynert, Arno Klönne (Hrsg.): Verdrängte Geschichte: Verfolgung und Vernichtung in Ostwestfalen
Sven Papcke
(mit Arno Klönne): Reihe Politische Soziologie, Lit, Münster 1989 ff. Weblinks Soziologe (20. Jahrhundert) Soziologe (21. Jahrhundert) Hochschullehrer
Deutsches Jungvolk
Der Anspruch der führenden Funktionäre der HJ bestand darin, so Arno Klönne, „die Gesamtheit der Jugend, wie auch den gesamten Lebensbereich der junge
Gasbehälter
Die Gasbehälter des Herstellers August Klönne haben einen kreisrunden Querschnitt. Die einzelnen gewalzten Mantelblechabschnitte sind mit den senkrechten
Demokratische Initiative Paderborn
Mehrheit der CDU in der Stadt im Vorfeld der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen 2004. Gründungsmitglied war der emeritierte Soziologe Arno Klönne.
Unabhängige Arbeiterpartei Deutschlands
Eine Bindung an die Arbeiterschaft hatte die Arbeiterpartei laut Arno Klönne nie aufbauen können. Und Gregor Kritidis vermerkt, dass die Partei kaum jüngere
Genossenschaftsbewegung
Arno Klönne: . Hartmut Glenk: Entwicklung der Genossenschaftsidee und heutige Bedeutung. In: "Genossenschaftsrecht -Systematik und Praxis des
Diakonissenhaus
auf den programmatischen Schriften des rheinischen Theologen Friedrich Klönne. Die neue Einrichtung bot unverheirateten Frauen eine als Kirchenamt anerkannte
Hamm-Heessen
Stefan Klönne: Radbod. Hammer Zechen im Wandel der Zeit. Examensarbeit Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Münster 2000 Gisela Wallgärtner: Heessen