Treffer im Web
Tofana di Mezzo
im Abstieg begangen. Erst 1912 überwanden die Brüder Kurt und Ernst Kiene mit Karl Lömpel und G. Haupt den Grat im Aufstieg. Die Routen durch die Ostwand
Kaisergebirge
wurde mit der Freibegehung der „Pumprisse“ durch Reinhard Karl und Helmut Kiene an der Fleischbank der VII. Grad eingeführt. In den 1970er und 1980er Jahren
Sportklettern
das Sportklettern im Jahr 1977, nach der Erstbegehung der Route „Pumprisse“ durch Helmut Kiene, die unbegrenzte Öffnung der UIAA-Schwierigkeitsskala nach oben.
Joseph Hahn (Lyriker)
besuchte die Realschule in Brünn und schloss dort Freundschaft mit Peter Kien. 1935 begann er ein Lehramtsstudium an der Universität Brünn und folgte 1937 Kien
Durchlaufzeitsyndrom
Stefan Kiener, Nicolas Maier-Scheubeck, Robert Obermaier und Manfred Weiß (2012): Produktions-Management: Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung;
Reinhard Karl
der Vorreiter des Freikletterns im westlichen Europa. Zusammen mit Helmut Kiene eröffnete er 1977 die erste alpine Kletterroute im VII. Schwierigkeitsgrad, die
Christian Lühmann
geholt. 2010 trat der Schwiegersohn von Fritz Lühnmann, Dr. Lorenz Kiene, dem Unternehmen bei. 2013 erweiterte die Firma das Geschäft um den Bereich Logistik
St. Peter (Bruchsal)
Seuffert. Es wurde 1894 durch ein neues Werk des Orgelbauers Anton Kiene (Waldkirch) ersetzt. Erhalten ist davon der Zinnprospekt, der als „Seuffert-Bestand“
Christian Schwokowski
legendi. Als Oberarzt arbeitete er auch unter Kothes Nachfolger Siegfried Kiene. Im selben Jahr wurde er zum außerordentlichen Dozenten ernannt. Mit Friedrich
Mobotix
Klaus Kiener (CFO)
(2016) | Mitarbeiterzahl = 400 | Umsatz = 80,14 Mio. € | Stand = 2015-09-30 | Branche = |
Schloss Köppach
verkauft. Am 11. August 1921 ging das Schloss durch Kauf an Johann Kiener aus Atzbach über. Die noch vorhandenen Teile der einstmals weitläufigen Anlage
Sky Fighters
Axel Kiener: L'Ankou Mathieu Delarive: Wanai Arben Bajraktaraj: Fredericks Joseph Beddelem: MacLane Simon Buret: Jackpot }} Sky Fighters ist ein
Buch der Urkunden
et en latin, des annotations et un vocabulaire. Imprimerie de la Mission Catholique, Ho Kien fou, 1897. Faksimile erschienen bei Cathasia, Paris/Leiden, 1950.
Südstadt (Maria Enzersdorf)
In einem Wettbewerb erhielt das Architektenteam Wilhelm Hubatsch / Franz Kiener / Gustav Peichl den Zuschlag für sein Projekt der Gartenstadt Süd. Der erste
Judith von Halle
Helmut Kiene: Wer war Johannes der Evangelist? Judith von Halles Beitrag zur Johannesforschung. In: Anthroposophie. Vierteljahresschrift zur anthroposophischen
Alexandrine Hegemann
1923 gründeten Alexandrine Hegemann und Maria Kiene mit 15 Jugendleiterinnen eine Arbeitsgemeinschaft katholischer Jugendleiterinnen, Kindergärtnerinnen und
Theodor Kocher
Der Illustrator seines Werkes „Operationslehre“ war der Berner Maler Robert Kiener (1866–1945). Ehrungen Die Stadt Bern ehrte ihn in unterschiedlicher Form.
Die Paldauer
Stiefbruder Erwin Pfundner sowie deren Freunden Johann Kaufmann, Alfred Kien und Franz Scheucher unter dem Namen das „Paldauer Quintett“ gegründet. Zunächst
Viverso
Jorge Prieto, Jürgen Kiene: , Vincentz Network GmbH & Co KG, 2007, ISBN 978-3-87870-749-3. Bodo Müller, Ulrich Poth: , Ausgabe 2, Vincentz Network GmbH & Co
Otto Pippel
Hans Kiener: Otto Pippel zum 60. Geburtstag, in: Velhagen & Klasings Monatshefte. Berlin, Bielefeld, Leipzig, Wien, S. 520–524 Franz Langheinrich: Der Maler
Aroser Zeitung
1986–1987 Stefan Kiener 1987–1990 Cyprian Schnoz 1990–1996 Christian und Yvonne Mettier 1996–1997 Verena Barandun 1997–2011 Peter Lüscher 2011–2012 Jürg
Wing Commander (Computerspiel)
eingeführt. Zudem wurde mit dem inszenierten Abschuss des Wingman Major Kien „Bossman“ Chen erstmals der Tod eines Crewmitglieds fest in das Handlungsskript
Allerheiligenkirche (Wien)
Symbolen stammt von den Stuckateuren Karl Jamböck und Leopold Kiener. Links und rechts der Kirche wurde das Grundstück in Straßenflucht abgemauert und mit vier
Franz Thaler
Unforgotten: a Memoir of Dachau. Übersetzt von Paul Crichton and Christl Kiener. Kiener, London-München 2011, ISBN 978-3-943324-99-0. Weblinks * Christoph