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Kienbaum
Gerhard Kienbaum (1919–1998), Unternehmensberater und Politiker Jochen Kienbaum (* 1946), Vorsitzender der Geschäftsführung von Kienbaum
Jochen Kienbaum
Unternehmensberater und Vorsitzender der Geschäftsführung der Kienbaum Consultants International GmbH. Er ist Sohn des Unternehmensberaters Gerhard Kienbaum.
Jochen Kienbaum
Jochen Kienbaum (* 8. Dezember 1946) ist ein deutscher Unternehmensberater und Vorsitzender der Geschäftsführung der Kienbaum Consultants International GmbH.
Gerhard Kienbaum
Gerhard Kienbaum (* 12. Oktober 1919 in Barmen (heute zu Wuppertal); † 24. Februar 1998 in Köln) war Gründer der nach ihm benannten Unternehmensberatung. Zudem
Gerhard Kienbaum
Zusammen mit seiner Ehefrau Lore Kienbaum gründete er 1994 die „Gerhard und Lore Kienbaum Stiftung“. Die Stiftung widmet sich der Förderung des Standorts
Gerhard Kienbaum
bis 1988 und blieb bis 1992 Gesellschafter und Vorsitzender des Beirats der Firma. Nachfolger an der Unternehmensspitze wurde sein Sohn Jochen Kienbaum.
Gerhard Kienbaum
Gerd Kienbaum war zudem Mitglied im Aufsichtsrat der Kali und Salz AG und gehörte 1975 bis 1986 dem Präsidium und Vorstand der deutschen Schutzvereinigung für
Jochen Kienbaum
an eine Bankausbildung studierte Jochen Kienbaum Wirtschaftswissenschaften an der TU Berlin. Als Sohn des Gründers der Kienbaum Unternehmensberatung führt er
Gerhard Kienbaum
Gerhard und Lore Kienbaum Stiftung Zusammen mit seiner Ehefrau Lore Kienbaum gründete er 1994 die „Gerhard und Lore Kienbaum Stiftung“. Die Stiftung widmet
Kienbaum Consultants International
1978 kam zur Unternehmensberatung die Personalberatung hinzu. Jochen Kienbaum, der Sohn des Firmengründers, wurde zum alleinvertretungsberechtigen
Kienbaum Consultants International
und Kommunikationsberatung. Sie wurde am 15. Oktober 1945 von Gerhard Kienbaum gegründet. Heute bietet das Unternehmen Beratungsleistungen in den Bereichen
Kienbaum Consultants International
Die 1994 gegründete Gerhard und Lore Kienbaum Stiftung nennt als Ziel die weltweite Analyse und Förderung des Standorts Deutschland und die Verbesserung der
Hans Lauscher
Bildung einer Koalitionsregierung aus CDU und FDP schied er im Juli 1962 aus der Regierung aus und wurde als Wirtschaftsminister von Gerhard Kienbaum abgelöst.
Rudolf Opitz (Politiker)
vom 2. Mai 1972, als er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Gerhard Kienbaum nachrückte, bis 1976 an. Er war stets über die Landesliste der FDP
Flottung
Martin Kienbaum: Bindungstechnik der Gewebe Bd.1. Einflächige Schaftgewebe: Konstruktion und Gestaltung mit warenkundlichen Beispielen. 3. Aufl., Berlin
Bachert (Feuerwehrgerätefabrik)
die Geschäftsführung, zu Beginn des Jahres 1987 übernahm Gerhard Kienbaum selbst die Mehrheit. Im Juni 1987 meldete das Unternehmen Konkurs an. Die
Kurt Groß
Entlassene als Gründungsgeschäftsführer unter Gerhard Kienbaum in die Kienbaum-Unternehmensberatungs-GmbH, Gummersbach, ein und arbeitete dort in leitender
Jürgen Domian
und wechselte anschließend auf das Gymnasium, wo er von Direktor Horst Kienbaum gefördert wurde. Während seines Studiums der Germanistik, Philosophie und
Hans-Werner Huppertz
Hans-Werner Huppertz und Jens Kienbaum: Die Gitarren AG : Gitarrenschule für Gruppen und Klassen; mit CD, AMA-Verlag, Brühl, Köln 2006, ISBN 3-89922-085-4
Willi Weyer
Dezember 1966 entließ Meyers die beiden FDP-Minister Weyer und Gerhard Kienbaum, um mit der SPD Verhandlungen über eine Große Koalition nach Bonner Vorbild zu
Richard Allen Morris
Allen Morris: It's just a Certain Sound I'm after. Hrsg. Jochen Kienbaum, Iris Maczollek, Anke Schmidt. Snoeck, Köln 2008, ISBN 978-3936859782.
Gitarrenschule
Hans-Werner Huppertz, Jens Kienbaum: Die Gitarren AG: Gitarrenschule für Gruppen und Klassen. AMA-Verlag, Brühl 2006, ISBN 3-89922-085-4. Einzelnachweise
SMS Schleswig-Holstein
Gerhard Kienbaum (1919–1998), war von 1954 bis 1969 für die FDP Mitglied des Nordrhein-Westfälischen Landtags und Minister für Wirtschaft, Mittelstand und