Treffer im Web
Lettre International
nichts leisten sollten.‘“ Der Schriftsteller und Orientalist Navid Kermani kam zu dem Schluss, die Kulturzeitschrift habe „mit ihrem vollständig
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger
2016: Navid Kermani Rückblende/Karikaturenpreis der deutschen Zeitungen Der Karikaturenpreis der deutschen Zeitungen wurde erstmals im Jahr 2000 verliehen,
Jan-Heiner Tück
(PDF; 81 kB) zur Kontroverse um die Verleihung des Hessischen Kulturpreises an Navid Kermani (PDF) (PDF) NZZ-Beitrag zur Eröffnung der Poetikdozentur
Amr Hamzawy
In: Navid Kermani, Michael Thumann (Hrsg.): Der Islam und der Westen. Berliner Taschenbuch-Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-83330-075-2, S. 55–62. bzw. Die Zeit,
Nymphenburger Gespräche
Matthias Drobinski (Journalist, "Süddeutsche Zeitung"), Navid Kermani (Journalist und Schriftsteller), Eric Nelson (Generalkonsul der USA), Dirk Ippen
Rumjana Zacharieva
oder Sprachflüchtlinge, Texte von Sherko Fatah, Navid Kermani, Renan Demirkan, Said (Schriftsteller), Massum Faryar, Rafik Schami und Safiye Can (ca. 300
Annemarie Schimmel
die Islamwissenschaftler Stefan Wild, Udo Steinbach, Werner Ende, Navid Kermani und Michael Lüders sowie Erwin Wickert, langjähriger Vorsitzender des Freien
Europa Morgen Land
Navid Kermani, Doron Rabinovici, Sudabeh Mohafez, Saša Stanišić, Hasan Dewran und Hasan Özdemir, Alina Bronsky, Massum Faryar, Luo Lingyuan, María Cecilia
Zurkhaneh
Asad Kermani Abdol Razagh Bashtini Shirdel Kohnehsavar Mahmoud Kharazmi (Pouriya-ye Vali) Mohammad Abol-Seyed Abolkheyr Mahmoud Malani Darvish Mohammad
Lorenz Jäger
Kulturpreis nicht an den Schriftsteller und Islamwissenschaftler Navid Kermani zu verleihen, bzw. diese Verleihung zu widerrufen. Er ist Kritiker der
Poetica
Navid Kermani (Deutschland) Michael Krüger (Deutschland) Martin Mosebach (Deutschland) Paul Muldoon (USA) Ilma Rakusa (Schweiz) Monika Rinck (Deutschland)
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Navid Kermani in der Feierstunde „65 Jahre Grundgesetz“ am 23. Mai 2014, Erläuterungen zum Grundgesetz (Auswahl) Horst Dreier: , in: Aus Politik und
Islamic Relief
Aydan Özoğuz, Margot Käßmann, die jeweils auch an Spendenessen teilgenommen haben, sowie Hannelore Kraft, Cem Özdemir, Navid Kermani und Aiman Mazyek.
Kniefall von Warschau
Der Schriftsteller Navid Kermani sagte in der Feierstunde "65 Jahre Grundgesetz" am 23. Mai 2014 im Bundestag:"Denn wann und wodurch hat
Dietmar Bär
2017: Ayda, Bär und Hase von Navid Kermani, Argon Sauerländer audio, ISBN 978-3-8398-4876-0 Filmografie (Auswahl) Film 1984: Treffer 1985: Der Formel Eins
Islamische Philosophie
Ne’matollah Vali Kermani Die Horufi und Bektaschi Dschami Hossein Kaschefi Abd al-Qani Nablosi Nur Ali Schah Zahabiyye Schiitische Rezipienten
Koblenzer Literaturtage
Navid Kermani Eugen Ruge Olga Grjasnowa Franz Hohler Finn-Ole Heinrich Roger Willemsen Ralf König Michael Kumpfmüller Herbert
Fès
Fes, Stadt des Islam. Urs Graf, Olten/Freiburg 1960. Neuausgabe 2015, mit einem Nachwort von Navid Kermani, C.H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-68288-9
Buber-Rosenzweig-Medaille
2011 Navid Kermani, Köln 2012 Nikolaus Schneider, Düsseldorf 2013 Mirjam Pressler, Landshut und Fritz Bauer Institut, Frankfurt am Main 2014 György Konrád
Oktober 2015
am Main/Deutschland: Der in Deutschland geborene iranische Schriftsteller und Orientalist Navid Kermani erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2017
Navid Kermani, der Orientalist, Publizist und Schriftsteller erlangte politische Bekanntheit durch seine Festrede zum 65. Jubiläum des Grundgesetzes im Jahr
Angelika Overath
Toleranz. Drei Lesarten zu Lessings Märchen vom Ring im Jahre 2003. (Mit Navid Kermani und Robert Schindel). Wallstein, Göttingen 2003, ISBN 3-89244-688-1.
Leitkultur
Leitkultur zu unterwerfen, ausschließlich an die Migranten gerichtet sei. Zustimmend zitiert Bielefeldt den deutsch-iranischen Orientalisten Navid Kermani:
Wir sind Europa! Manifest zur Neugründung der EU von unten
Richard von Weizsäcker sowie Schriftsteller und Publizisten wie Alfred Grosser, Jürgen Habermas, Navid Kermani, Imre Kertész, Herta Müller und Klaus Wagenbach.