Treffer im Web
Amsterdam-Centrum
Oude Kerk Rotlichtviertel De Wallen Neun Straßen (Negen Straatjes) malerisches Viertel mit vielen kleinen Läden und Restaurants Paradiso Konzerthalle (Rock,
Thomas Pledl
beim 2:1-Sieg über die Auswahl Italiens mit Einwechslung für Sebastian Kerk in der 77. Minute. Sein erstes von zwei Toren erzielte er am 15. Dezember 2011 in
Conrad Friedrich Hurlebusch
Engagements in gleicher Position in Bayreuth, Hamburg und Braunschweig folgten. Seit 1743 wirkte er als Organist an der reformierten Oude Kerk in Amsterdam.
Balthasar van der Ast
Er starb in Delft im Dezember des Jahres 1657 und wurde dort in der Oude Kerk, der „alten Kirche“, begraben. Werk Balthasar van der Ast spezialisierte sich
Mühlen (Adelsgeschlecht)
wachsend. Auf dem Grabstein des Stammvaters Hermann thor Molen in der Oude Kerk in Amsterdam wird ein frontaler Hirschkopf ohne Hals abgebildet. Die mit der
Hendrick de Keyser
beeinflusst, der eine Studienreise nach Italien unternommen hatte und dessen Hauptwerk der zerstörte Hochaltar mit 24 Steinfiguren der Oude Kerk in Delft war.
Ede (Niederlande)
Ede und Bennekom haben beide im Ortskern eine spätmittelalterliche Kirche, die Oude Kerk und die Alexanderkerk. In Otterlo befindet sich ein Fliesenmuseum,
Borne (Niederlande)
Datei:2006-07-15 12.44 Borne, kerk 2 foto2.JPG|Kirche: Oude Kerk Datei:Oude Kerk Borne.jpg|Kirche "Oude Kerk Borne" Datei:Dorset Mansion House.jpg|Dorset
Oberaurach
(Freie Wähler) und Thomas Karg (SPD) durch, gegen die er schon 2008 antrat und mit 55,37 % der Stimmen gewann. Sein Vorgänger war Siegmund Kerker (CSU).
Mie-Streuung
Milton Kerker: The scattering of light and other electromagnetic radiation (= Physical Chemistry. Bd. 16, ). Academic Press, New York NY u. a. 1969. Hendrik
George Stam
wurde er Organist an der Grote of Sint-Laurenskerk in Rotterdam, 1968 an der Oude Kerk in Rijswijk. 1992 nahm er aus gesundheitlichen Gründen seinen Abschied.
Spaarndam
Oude Kerk Spaarndam ist ein Dorf in der Provinz Nordholland. Es liegt an der Spaarne, die innerhalb des Ortes die Grenze zwischen den Gemeinden Haarlem und
(7621) Sweelinck
Pieterszoon Sweelinck (1562–1621) benannt, der als Organist in der Oude Kerk in Amsterdam großen Einfluss auf die Norddeutsche Orgelschule des 17. Jahrhunderts
Modimolle
Wit Kerk der Nederduitse Gereformeerde Kerk Südafrikas, ein 1899 vollendetes Bauwerk im Cape Gothic Style. Hervormde Kerk, ein 1922 eingeweihtes Bauwerk an
Rombout Verhulst
Provinzen. So schmückten seine Werke bald die Kirchen in Amsterdam (Oude Kerk, Grabmal des Admirals Isaac Sweers und der Epitaph für den Vize-Admiral Willem
Burgwallen Oude Zijde
Kerkstraat) die eigentliche Siedlung Amsterdam samt eigener Kirche (Oude Kerk), entsprechend dem heutigen Stadtteil. Am 27. Oktober 1275 verlieh der Graf
Kirchenkreis Soltau
Ole Kerk in Bispingen Heidenhof-Kapelle im Heide-Park in Soltau Kapelle im Altenheim Haus Zuflucht Einrichtungen im Kirchenkreis Superintendentur Soltau
Bispingen
Die Ole Kerk („Alte Kirche“) wurde 1353 aus Feldsteinen errichtet. Schlicht und stilvoll restauriert, wird sie heute gern für Trauungen, Konzerte und Andachten
Scheveningen
Oude Kerk (Alte Kirche): Spätgotische reformierte Kirche aus dem 15. Jahrhundert. Galerie
John Propitius
Kirche seiner Heimatgemeinde Baarn. 1977 wurde er Organist an der Oude Kerk in Barneveld, 1997 an der Reformierten Kirche in Driebergen. Aus gesundheitlichen
Piet van Egmond
Van Egmond mit einem Bach-Programm sein erstes Orgelkonzert in der Oude Kerk von Amsterdam. Im selben Jahr wurde er zum Amsterdamer Konservatorium zugelassen,
Nicolaes Eliaszoon Pickenoy
Antwerpen nach Amsterdam auswanderten. 1621, als er in der Nähe der Oude Kerk wohnte, heiratete er Levijntje Bouwens (1599 bis etwa 1656), eine 21-jährige
Johann Gottlieb Plüschke
Johann Gottlieb Plüschke verstarb am 19. August 1846 und wurde am 24. August 1846 in der Amsterdamer Oude Kerk begraben. Zu seinen Schülern gehörte u.a.
Klung-Wilhelmy-Wissenschafts-Preis
und Rolf Minkwitz (Chemie 1974), Michael Grunze (Chemie 1975), Günther Kerker (Physik 1976), Wolfgang Lubitz (Chemie 1977), Andreas Gaupp (Physik 1978).