Treffer im Web
Bernhard Ayglerius
zu Theologie, Politik und Recht im Mittelalter. Festschrift für Friedrich Kempf zu seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag und fünfundfünfzigjährigen
Albstadt (Alzenau)
Weihbischof Alfons Kempf Geistlicher Rat Leo Wolpert Oberlehrer Kaspar Menth Oberlehrer Augustus Raps Hella und Gottfried Hagen Literatur Alzenau Albstadt;
Auftrag zur Regierungsbildung
Udo Kempf, Jürgen Hartmann: Staatsoberhäupter in der Demokratie, 2011, ISBN 9783531933825 Einzelnachweise Regierung Wahlsystem
Schlacht bei Meßkirch
Gustav Kempf: Unsere Heimat in den Napoleonischen Kriegen. In: Ders.: Das Gögginger Dorfbuch. Gemeinde Göggingen. Göggingen 1969. S. 365 ff. Messkirch
Hermann Lerbs
Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt (HSVA) unter Leitung von Günther Kempf. Hier beschäftigte er sich zunächst mit der Entwicklung eines
Bahnhof Bamberg
Norbert Heidrich, Norbert Kempf: Chronik des Bahnhofs Bamberg: Daten und Fakten. H-und-L-Publ.-Souvenirs-Verlag Bleiweis, Schweinfurt 1995. Weblinks :
Thomas Denter
er das Sakrament der Priesterweihe durch den Limburger Bischof Wilhelm Kempf. Von 1962 bis 1965 war er Kaplan in der Pfarrgemeinde Marienstatt, von 1965 bis
ESV Jahn Kassel
Am 7. Juli 1950 wurde auf Initiative von Bruno Kempf eine Tischtennisabteilung gegründet. Der bekannteste Spieler war Hanskarl
Chambaran
Ernst Ulrich Große, Udo Kempf, Rudolf Michna: Rhône-Alpes. Eine europäische Region im Umbruch. Berlin Verlag Arno Spitz, Berlin 1998, ISBN 3-87061-748-9, S.
Erbshausen-Sulzwiesen
der Zeit Julius Echters und wurde am 23. Juni 1973 von Weihbischof Alfons Kempf konsekriert. Sie übernahm den Kirchenpatron der alten Kirche, St. Albanus. Die
Beatrix von Burgund
Mordek (Hrsg.): Aus Kirche und Reich. Studien zu Theologie, Politik und Recht im Mittelalter. Festschrift für Friedrich Kempf. Sigmaringen 1983, S. 275–283.
St. Simon und Judas Thaddäus (Wasserlosen)
Eine zweite Erweiterung fand im Jahr 1977 statt. Am 17. Januar 1979 weihte der Würzburger Weihbischof Alfons Kempf den deutlich vergrößerten Kirchenbau ein.
Operation Shady RAT
Informationstechnik verlauten, den Bericht Alperovitchs zu prüfen. Dieter Kempf, Präsident des Branchenverbandes Bitkom der deutschen IT-Branche, forderte
St. Peter und Paul (Arnshausen)
Am 2. August 1976 begannen die Bauarbeiten; die Weihe der Kirche in ihrer erweiterten Form fand am 2. Oktober 1977 durch Weihbischof Alfons Kempf statt.
Schloßbühl (Göggingen)
Gustav Kempf hat 1932 im Sankt-Konrads-Kalender die nachfolgende Geschichte „Der Schloßbühl“ über die Sage vom Gögginger Schloßbühl geschrieben. Die Geschichte
Kühnhaide (Marienberg)
Josef Kempf: Chronik Kühnhaide. Eine Zeittafel. Marienberg 2004. * Die Parochie Kühnhaide. in: Neue Sächsische Kirchengalerie, Ephorie Marienberg. Strauch
Ngaing
Wolfgang Kempf: Yong. Das Beschneidungsritual bei den Ngaing und benachbarten Gruppen im Finisterre-Gebirge. In: Jürg Wassmann (Hrsg.): Abschied von der
Friedhelm Jürgensmeier
und in Rom. Am 8. Dezember 1960 wurde er von Bischof Wilhelm Kempf in Limburg an der Lahn zum Priester geweiht. 1967 wurde er an der Päpstlichen Universität
Johannes Jobst
Studium an der Ordenshochschule Vallendar empfing er am 9. Juli 1950 in Limburg durch den Bischof von Limburg, Wilhelm Kempf, die Priesterweihe.
Reto Diezi
hatte. 1971 verbesserte die Schweizer 4-mal-100-Meter-Staffel mit Marcel Kempf, Diezi, Fabrizio Pusterla und Peter Hölzle in Genf den Schweizer Rekord auf 39,9
Otto Wöhler
dafür allerdings nicht verstärkt wurde. General der Panzertruppe Werner Kempf war abgelöst worden, weil er es für unmöglich hielt, Charkow zu halten, und auch
Ernst-Ulrich Große
mit Udo Kempf, Rudolf Michna: Rhône-Alpes. Eine europäische Region im Umbruch, Berlin 1998 mit Ernst Seibold (Hrsg.): Presse française, presse allemande.
Walter Salzmann (Ruderer)
Meisterschaften 1953 im heimischen Mühlauhafen (Walter Salzmann, Dieter Kempf, Heinrich Blank, Klaus Tochtermann, Paul Deblitz, Siegfried Kuhlmey-Becker,
Pauluskirche (Aschaffenburg)
Dokumentationen, Band 8 – Dämmer Leben Dämmer Leut’ – Geschichte in Bildern. Zusammengestellt von Martin Kempf. Stadt Aschaffenburg, 1992, ISBN 3-922355-06-4.