Treffer im Web
Kaupert
Cornelia Kaupert, deutsche Schauspielerin Gustav Kaupert (1819–1897), deutscher Bildhauer Johann August Kaupert (1822–1899), deutscher Kartograph Wilhelm
Kaupert
Gustav Kaupert (1819–1897), deutscher Bildhauer Johann August Kaupert (1822–1899), deutscher Kartograph Wilhelm Kaupert, deutscher Generalleutnant Siehe auch:
Kaupert
Johann August Kaupert (1822–1899), deutscher Kartograph Wilhelm Kaupert, deutscher Generalleutnant Siehe auch: Kauper
Cornelia Kaupert
Cornelia Kaupert (* 27. März in Dresden) ist eine deutsche Schauspielerin. Leben und Karriere Kaupert absolvierte ihre schauspielerische Ausbildung an der
Gustav Kaupert
In: nachlassdatenbank.de. Abgerufen am 30. August 2016 (Informationen über den Nachlass Gustav Kauperts im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt).
Gustav Kaupert
Gustav Kaupert (* 4. April 1819 in Kassel; † 4. Dezember 1897 ebenda) war ein deutscher Bildhauer. Leben Kaupert war ein Sohn des Goldschmieds und Graveurs
Kaupert (Verlag)
der Stadt recherchierte und verlegte. Nach dem Tod von Walter Kaupert wurden die Verlagsprodukte – auch der Kaupert – von einer bayerischen Verlagsgesellschaft
Kaupert (Verlag)
Name Kaupert steht für ein traditionsreiches deutsches Medienunternehmen. Bereits Oskar Kaupert erwarb 1900 das elterliche Geschäft – Buchdruckerei mit Verlag.
Kaupert (Verlag)
Roman Kaupert (* 1977) ist Enkel des Verlegers Walter Kaupert, Unternehmer und Diplom-Politologe. Weblinks Einzelnachweise für „Buchdruckerei und Verlag
Gustav Kaupert
Kaupert war ein Sohn des Goldschmieds und Graveurs Christian Wilhelm Kaupert (1786–1863). Er lernte zunächst bei seinem Vater und besuchte dann die Akademie in
Kaupert (Verlag)
Seit dem 9. November 2007 ist Roman Kaupert Rechteinhaber an allen Werken des Unternehmens und brachte den Verlag zurück in Familienbesitz. Er leitet ein
Johann August Kaupert
Johann August Kaupert (* 9. Mai 1822 in Kassel; † 11. Februar 1899 in Berlin) war ein deutscher Kartograph. Er erhielt 1889 den Ehrendoktor der Universität
Hugo Kaufmann
am Main die Gewerbeschule und die Städel-Kunsthochschule unter Gustav Kaupert. Ab 1888 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München, wo er in die
Ewald Becker-Carus
Walter Kaupert: Internationales Kunst-Adressbuch 1958. Deutsche Zentraldruckerei, Berlin, 1958, S. 721. Familie Kay Rump (Hrsg.), Maike Bruhns (Bearb.): Der
Raphael von Erlanger
steht unter Denkmalschutz. Das Grabdenkmal des Bildhauers Gustav Kaupert ist ein neobarocker Sarkophag aus weißem Marmor auf Löwenpranken und ist mit Cherubim
Friedrich Gunkel
Künstlervereins. 1856 bildete er zusammen mit den Bildhauern Gustav Kaupert und Heinrich Gerhardt und dem Maler Heinrich Dreber eine Wohngemeinschaft. 1867
Röschenschanze
Manfred Eimer: Geschichte der Stadt Freudenstadt, Verlag Oskar Kaupert, Freudenstadt 1937. Postverwalter Ernst Luz: Führer durch Freudenstadt und Umgebung,
Womelsdorf (Erndtebrück)
Günter Kaupert: Womelsdorf – ein Ort in den Vereinigten Staaten von Amerika. In: Erndtebrück – ein Heimatbuch des obersten Edertales, Band II, herausgegeben
Hennebergisch
Ernst Kaupert: Die Mundart der Herrschaft Schmalkalden. Diss. Marburg 1914. (Diss.), Teildruck. Julius Kober: Die Mundart der Stadt Suhl im Thüringer Wald,
Luftbildfotografie
(= Der Dienst in der Luftwaffe, Bd. 2), mehrteiliges Werk, z. T. bearb. von Felix v. Krempelhuber und Wilhelm Kaupert, Berlin: Bernard & Graefe, 1936ff.
Ludwig Habich
bei dem er bis 1886 lernte. Ab 1890 studierte er bei Gustav Kaupert am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main, dann bei Hermann Volz an der Karlsruher
Münchner Neueste Nachrichten
Walter Kaupert: Die deutsche Tagespresse als Politikum. Freudenstadt: Kaupert (1932). Kurt Koszyk: Paul Reusch und die "Münchner Neuesten Nachrichten". Zum
Ludwig Des Coudres
Des Coudres mit seinen Freunden Friedrich Gunkel (1819–1876) und Gustav Kaupert (1819–1897) nach kurzer Zeit die Akademie. Die drei mieteten ein gemeinsames