Treffer im Web
Karlsburg (Vorpommern)
1947 wurde im Schloss eine Heimstätte für Diabeteskranke eingerichtet. Daraus entwickelte sich das Zentralinstitut für Diabetes Gerhardt Katsch. Auch nach
Hans Mierendorff
Herta Katsch ein. Aus dieser Ehe stammte sein Sohn Klaus Mierendorff (1923–1966). Im Jahre 1940 schloss er seine dritte Ehe mit deren Schwester Antonie Katsch.
Horst Kramer
mit Christoph Kätsch: Individuelles Wachstum von Waldbäumen in Abhängigkeit von natürlichen und anthropogenen Einflüssen, Schriften aus der Forstlichen
Gerhard Mohnike
der Promotion abschluss. Zu seinem akademischen Lehrer wurde Gerhardt Katsch, zur damaligen Zeit Professor für Innere Medizin an der Universität Greifswald.
Kurt Repke
Bis 1950 bildete er sich in Hamburg, Potsdam und bei Gerhardt Katsch an der Medizinischen Universitätsklinik Greifswald zum Facharzt für innere Medizin weiter.
Zentralinstitut für Diabetes
der Akademie gehörte. Es war benannt nach dem Diabetologen Gerhardt Katsch, der an der Universität Greifswald als Internist tätig war und das Institut
Henry Busse
tourte; dabei entdeckte er einen Song, den der deutsche Arzt Robert Katscher komponiert hatte. Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten schrieb Buddy
Richard Schmidt (Politiker, 1882)
Carl Engel, dem Theologen Ernst Lohmeyer und dem Mediziner Gerhardt Katsch zu einer parteiübergreifenden Gruppe, die Ende April / Anfang Mai den
Carl Engel
Truppen erreichte er als Parlamentär zusammen mit dem Mediziner Gerhardt Katsch und dem stellvertretenden Greifswalder Stadtkommandanten Max Otto Wurmbach
Oskar Minkowski
unter anderem ab 1920 der Arzt Alfred Lublin, der 1929 zu Gerhardt Katsch an die Universität Greifswald wechselte und 1939 nach Bolivien emigrierte. 1923
Gustav von Bergmann
der psychosomatischen Medizin. Als seinen bedeutendsten Schüler sah Bergmann selbst Gerhardt Katsch, einen der Mitbegründer der Diabetologie in Deutschland.
Garz/Rügen
1930 wurde durch den Diabetologen Gerhardt Katsch in Garz das erste Heim für die klinische und sozialmedizinische Betreuung von Diabetikern in Deutschland
Wonder Bar
Jahr 1930 von Géza Herczeg und Karl Farkas mit der Musik von Robert Katscher. Kay Francis war unmittelbar nach ihrem Wechsel von Paramount im Jahr 1932 zu
Alfred Lublin
Er war als Schüler von Oskar Minkowski und später von Gerhardt Katsch ab Mitte der 1920er Jahre wesentlich an der Diabetesforschung in Deutschland beteiligt
Johann Dietz (Feldscher)
aberkennen lassen. In der Lehnskanzlei standen der Geheimrat Christoph Katsch und sein Bruder gegen Dietz; der Oberhofmarschall Freiherr Marquard Ludwig von
Der Zinker (1931)
in fünf weiteren Edgar-Wallace-Filmen mit. Die Drehbuchautoren Rudolf Katscher und Egon Eis arbeiteten nach dem Krieg ebenfalls bei weiteren Wallace-Filmen
Otto Eis
Beteiligung an einer deutschen Produktion war die Storyvorlage zu Alfred Zeislers Inszenierung Stern von Valencia, die er mit Rudolf Katscher anfertigte.
Herzmansky
zur Mariahilfer Straße, wurde 1897–1898 vom Architekten Maximilian Katscher (1858–1917) errichtet. Der Geschäftsgründer August Herzmansky erlebte die Eröffnung
When Day Is Done
When Day Is Done ist ein Song, der 1924 von Robert Katscher (Musik) als Madonna, du bist schöner als der Sonnenschein geschrieben und 1926 mit dem englischen
Kurt Katch
in Berlin die Max Reinhardt-Schule und debütierte 1917 als Kurt Katsch am Bremer Stadttheater. Anschließend erhielt er Engagements an Berlins
Liste der Ehrenbürger von Greifswald
Gerhardt Katsch (* 14. Mai 1887 in Berlin; † 7. März 1961 in Greifswald) Internist, Professor für Innere Medizin, Direktor der Medizinischen Klinik und der
Rosika Schwimmer
ab und arbeitete im Buchhandel. Ihr Onkel war der Pazifist Leopold Katscher, dessen Korrespondenz mit Bertha von Suttner später an Schwimmer ging. Zwischen
Rudolf Petershagen
Carl Engel, dem Direktor der Medizinischen Universitätsklinik Gerhardt Katsch und dem stellvertretenden Stadtkommandanten Oberst Max Otto Wurmbach. Während der
Hans Henninger
1932: Teilnehmer antwortet nicht (R: Mark Sorkin, Rudolf Katscher) 1932: Traum von Schönbrunn 1932: An heiligen Wassern! (R: Erich Waschneck) 1934: