Treffer im Web
Kasprzyk
Ewa Kasprzyk (* 1957), polnische Sprinterin Marian Kasprzyk (* 1939), polnischer Boxer Mikołaj Kasprzyk (Maler) (* 1953), polnischer Maler Siehe auch:
Kasprzyk
Marian Kasprzyk (* 1939), polnischer Boxer Mikołaj Kasprzyk (Maler) (* 1953), polnischer Maler Siehe auch: Kasprzik
Ewa Kasprzyk
Ewa Kasprzyk 2010 Ewa Kasprzyk (* 7. September 1957 als Ewa Witkowska) ist eine ehemalige polnische Sprinterin. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften
Marian Kasprzyk
Marian Kasprzyk (* 22. September 1939 in Kołomań bei Kielce, Polen) ist ein ehemaliger polnischer Boxer. Er war Olympiasieger 1964 in Tokio im Weltergewicht.
Kazzer
Mark Kasprzyk, auch bekannt als Redlight King, (* 1977), kanadischer Musiker Kazzer ist der Familienname von: Hans Kazzer (* 1940), deutscher Bildhauer
Silvano Bertini
und Michael Varley, Vereinigtes Königreich (KO 2.), verlor er im Halbfinale knapp nach Punkten (3:2) gegen den späteren Olympiasieger Marian Kasprzyk, Polen.
Grzegorz Drejgier
den UCI-Junioren-Weltmeisterschaften in Kapstadt gemeinsam mit Karol Kasprzyk und Rafał Sarnecki die Bronzemedaille im Teamsprint. In derselben Zusammensetzung
Radio Zet
Dobry Weekend heißt die Wochenendausgabe von Dzień Dobry Bardzo. Moderiert von Tomasz Kasprzyk und Piotr Sworakowski läuft sie jeden Sonntag ab 06:00 Uhr.
Halina Lewicka
Krystyna Kasprzyk, Maria Łozińska und Krzysztof Bogacki in: Kwartalnik neofilologiczny 31, 1984, S. 105-106 (Nachruf) Georges Straka in: Revue de
Chopin & Liszt in Warsaw
Aufnahme wurde zusammen mit den Warschauer Philharmonikern und Jacek Kasprzyk als Dirigent gemacht. Veröffentlicht wurde sie am 28. August 2015 bei Deutsche
Krzysztof Bąkowski
unter Leitung von Dirigenten wie Antoni Wit, Jerzy Maksymiuk und Jacek Kasprzyk auf. Er spielte mehr als 50 Rundfunkaufzeichnungen, darunter die Violinkonzerte
Rafał Sarnecki
Junioren-Weltmeisterschaften - Teamsprint (mit Karol Kasprzyk und Grzegorz Drejgier) UEC-Bahn-Europameisterschaften der Junioren - Teamsprint (mit Karol
Ričardas Tamulis
Pertti Purhonen nach Punkten. Im Finale stand er dem Polen Marian Kasprzyk gegenüber, einem Supertechniker, der von seinem Trainer Feliks Stamm hervorragend
Wladimir Nikolajewitsch Jengibarjan
K. o. in der 1. Runde. Im Viertelfinale wurde Jengibarjan vom polnischen Meister Marian Kasprzyk deutlich mit 0:5 Richterstimmen nach Punkten besiegt.
Argentovaria
und Argentovaria/Oedenburg in der Spätantike. In: Michel Kasprzyk, Gertrud Kuhnle (Hrsg.): L'Antiquité tardive dans l'Est de la Gaule I. Dijon 2011, S. 223–245
Wilhelm-Leopold-Pfeil-Preis
1975 – Stanislaw Kasprzyk, Warschau (Polen), und Josef Nikolaus Köstler, Ramsau/München 1977 – Carl Olof Tamm 1979 – Alessandro de Philippis, Florenz, und
Jerzy Kulej
klar nach Punkten. Bei beiden Meisterschaften hatte er auch Marian Kasprzyk besiegt. Und doch wurde ihm sowohl bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom als auch
Clement Quartey
Das Halbfinale fiel für Quartey aus, nachdem der Pole Marian Kasprzyk nicht antrat. Erst im Finale traf Quartey auf einen Gegner aus Europa. Bohumil Němeček
Dorota Kasprzyk, Sekretariat — Historisches Seminar
Dorota Kasprzyk, Sekretariat ≡ Historisches Seminar Aktuelles Das Institut Abteilungen Alte Geschichte (Institut für klassische Altertumskunde) Professur für
CEZARY KASPRZYK Fine Art Photography
Cezary Kasprzyk FINE ART PHOTOGRAPHY New Zealand Rome, ITALY St. Peter's Basilica Vatican, Rome, ITALY Mackay Falls Milford Track, NEW ZEALAND Mackay Falls
Wing Tsun in Leipzig - Kampfkunst in Leipzig und Halle/S.
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Sifu Thomas Kasprzyk Jahrgang 1978, 2 Kinder Fitness- und Kampfsporttrainer-A-Lizenz Training asiatischer Kampfkünste seit 1991 Shorai Do Kempo unter Shihan
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