Treffer im Web
Kaschuba
Karin Kaschuba (* 1948), deutsche Politikerin (Die Linke) Wolfgang Kaschuba (* 1950), deutscher Volkskundler
Karin Kaschuba
Karin Kaschuba (* 17. September 1948 in Hakenstedt) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke; ehemals SED/PDS) und war von 1999 bis 2014 Mitglied des Thüringer
Wolfgang Kaschuba
Wolfgang Kaschuba (* 1. Januar 1950 in Göppingen) ist ein deutscher Kulturwissenschaftler bzw. Volkskundler. Werdegang Nach dem Abitur 1968 begann Kaschuba
Geschwister-Scholl-Gymnasium Wetter
von Schülern unter der Leitung und Mithilfe des Studiendirektors Klaus Kaschuba durchgeführt. So sind an wichtigen Orten in der Nähe der Umlaufbahnen im
Gertraud Koch
1999 promovierte sie im Fach Europäische Ethnologie bei Wolfgang Kaschuba an der Humboldt Universität zu Berlin zu Technikgenese als kulturellem Prozess am
Miederhose
Beate Binder, Silke Gottsch, Beate Binder, Wolfgang Kaschuba:Ort. Arbeit. Körper. Ethnografie europäischer Modernen, Waxmann Verlag GmbH, Münster 2005, ISBN
Karl-Sigismund Kramer
Wolfgang Kaschuba: 2006, S. 82 ff. Volkskundler Hochschullehrer (Ludwig-Maximilians-Universität München) Hochschullehrer (Westfälische Wilhelms-Universität)
Mietlager
an der Humboldt-Universität zu Berlin unter Leitung von Wolfgang Kaschuba und MyPlace-SelfStorage die Online-Plattform „Platzprofessor“. Dort werden Texte und
Reyk Seela
dem SPD-Spitzenkandidaten Christoph Matschie als auch hinter Karin Kaschuba Auch über die CDU-Landesliste, wo Seela nur auf
Fritz Jacoby (Komponist)
in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg, in: Kaspar Maase und Wolfgang Kaschuba (Hrsg.): Schund und Schönheit. Populäre Kultur um 1900, Köln u.a.: Böhlau 2001, ISBN
Alltagskultur
Wolfgang Kaschuba, Thomas Scholze, Leonore Scholze-Irrlitz: Alltagskultur im Umbruch. Böhlau, Weimar, Köln, Wien 1996, ISBN 3-412-06596-X Günter Wiegelmann
Oliver Geden
Politikwissenschaft und Gender Studies. 2005 wurde er bei Wolfgang Kaschuba und Frank Decker an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Dissertation über
Thomas Kinkade
und seine Rezeption. In: Beate Binder / Silke Göttsch, Wolfgang Kaschuba / Konrad Vanja (Hrsg.): Ort. Arbeit. Körper. Ethnografie Europäischer Modernen. 34.
Kiebingen
Wolfgang Kaschuba, Carola Lipp: Dörfliches Überleben. Tübingen, 1982. Stadtverwaltung Rottenburg: 800 Jahre Kiebingen. 1204–2004. Geiger-Verlag, 2004. ISBN
Panama Verlag
Eckhard Hammel, Harald Hauswald, Heike Hennig, Tom Holert, Wolfgang Kaschuba, Thomas Krüger, Geert Lovink, Eckart Schörle, Mark Terkessidis, Elisabeth
Christoph Matschie
zurück. Matschie selbst gewann den Wahlkreis Jena I (gegen Karin Kaschuba und Reyk Seela) als Direktkandidat seiner Partei – zuletzt hatte die SPD bei der
Kulturanthropologie
Wolfgang Kaschuba: Einführung in die Europäische Ethnologie. München 2003. Peter Niedermüller: Europäische Ethnologie. Deutungen, Optionen, Alternativen. In:
Parallelgesellschaft
Im Januar 2007 veröffentlichte der Kulturwissenschaftler Wolfgang Kaschuba in der Berliner Tageszeitung Der Tagesspiegel unter dem Titel „Wie Fremde gemacht
Der Zupfgeigenhansl
Wolfgang Kaschuba: Volkslied und Volksmythos. Der „Zupfgeigenhansl“ als Lied- und Leitbuch der deutschen Jugendbewegung. In: Jahrbuch für Volksliedforschung,
Klaus Steinitz
Klaus Steinitz, Wolfgang Kaschuba (Hg): Wolfgang Steinitz. Ich hatte unwahrscheinliches Glück. Ein Leben zwischen Wissenschaft und Politik. Berlin (Karl Dietz)
Rudolf Leiprecht
Interkulturelle Kompetenzen. In: Gerrit Kaschuba, Karin Derichs-Kunstmann (Hrsg.): Fortbildung – gleichstellungsorientiert! Arbeitshilfen zur Integration von
Jan Peters (Historiker)
Weg als politischer Wissenschaftler. In: Klaus Steinitz, Wolfgang Kaschuba (Hg): Wolfgang Steinitz. Ich hatte unwahrscheinliches Glück. Ein Leben zwischen
Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung
Integration, soziale Netzwerke und kulturelle Lebensstile (Leitung: Wolfgang Kaschuba) Integration, Sport und Fußball (Leitung: Sebastian Braun)