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Philipp Karcher
Karchers Vater sowie dessen Bruder Carl Heinrich Karcher (1808–1875), der Gründer von Raab Karcher, hatten in den 1840er Jahren eine Frankenthaler Fabrik
Guido Karcher
Guido Karcher war der älteste Sohn des Saarbrücker Landgerichtspräsidenten Philipp Gustav Karcher und der Ernestine Melinka Böcking. Karcher trat 1859 in die
Karl Karcher
Sein Vater war der Metzgermeister Friedrich Ludwig Carl Karcher (1790–1872), seine Mutter Catharina Margaretha (1795–1859) die Tochter des Saarbrücker
Karl Karcher
Karl Friedrich Ludwig Karcher (* 20. August 1818 in St. Johann; † 24. September 1868 ebenda) war Kaufmann und Bürgermeister von St. Johann. Leben Karl
Eduard Karcher
Eduard Karcher war der älteste Sohn des Saarbrücker Kommerzienrats und Kaufmanns Philipp Heinrich Karcher aus dessen Ehe mit Maria Carolina Böcking. Karcher
Paul Karcher
Philipp Heinrich Paul Eduard Karcher (* 14. Januar 1846 in Saarbrücken; † 27. Dezember 1912 in Iserlohn) war ein deutscher Rittmeister und Gutsbesitzer und
Eduard Karcher
Caspar Heinrich Eduard Richard Karcher (* 26. Februar 1818 in Saarbrücken; † 11. April 1895 ebenda) war ein deutscher Unternehmer, Politiker, Besitzer des
Fritz-Henning Karcher
und wurde Geschäftsführer der Karcher Schraubenwerke seines Onkels Bodo Karcher in Beckingen. Ihm gelang die Anpassung des Unternehmens bei der Angliederung
Charles A. Karch
Charles Karch besuchte die öffentlichen Schulen seiner Heimat und studierte danach bis 1894 an der Northern Illinois Normal University, der heutigen Illinois
Johann Caspar Karcher
Danach verblieb es zwei weitere Generationen im Familienbesitz. Paul Karcher, der letzte Besitzer benannte das Hofgut dann in „Haus Furpach“ um. Er verkaufte
Johann Friedrich Karcher
1706 dessen Position und blieb bis 1718 alleiniger Oberlandbaumeister in Dresden. 1702 nennt er sich selbstbewusst „Johann Friedrich Karcher alias Vitruvius“.
Martin Jakob Kärcher
Martin Jakob Kärcher war der Sohn des Landwirts Johannes Kärcher und dessen Frau Margarete geborene Edinger. Martin Jakob Kärcher, der evangelischer Konfession
Bankhaus Böcking, Karcher & Cie
& Cie in Kaiserslautern wurde gegründet von Kommerzienrat Karl Joseph Karcher (* 1841 Kaiserslautern, † 1899 ebenda) und dem Kaufmann Ludwig (Louis) Böcking,
Charles A. Karch
Charles Adam Karch (* 17. März 1875 im St. Clair County, Illinois; † 6. November 1932 in St. Louis, Missouri) war ein US-amerikanischer Politiker. In den
Johann Caspar Karcher
als Sommersitz genutzt, wurde das Hofgut seinem Sohn Philipp Heinrich Karcher als Wohnsitz überlassen. Danach verblieb es zwei weitere Generationen im
Johann Caspar Karcher
Johann Caspar Karcher (* 21. Mai 1738 in Saarbrücken; † 13. Januar 1826 ebenda) war ein deutscher Kaufmann aus Saarbrücken. Leben Johann Caspar Karcher war
Johann Caspar Karcher
Catharina Elisabeth Mühlhaus. Verheiratet war er mit Sophia Elisabetha Karcher. Das Paar hatte fünf Kinder. Er erwarb am 3. April 1806 den Forbacher Hof, der
Heinrich Thomas von Karcher
Er war der dritte Sohn des Saarbrücker Kaufmanns Johann Christian Karcher (* 11. Januar 1735 in Saarbrücken; † 4. Dezember 1786 in Saarbrücken) und dessen Frau
Johann Caspar Karcher
Johann Caspar Karcher war der Sohn des Kaufmanns Hans Caspar Karcher und Catharina Elisabeth Mühlhaus. Verheiratet war er mit Sophia Elisabetha Karcher. Das
Johann Friedrich Karcher
Johann Friedrich Karcher (auch: Kargor) (* 8. September 1650 in Dresden; † 9. Februar 1726 ebenda) war ein deutscher Gartengestalter und Baumeister. Karcher
Heinrich Thomas von Karcher
Heinrich Thomas von Karcher (bis 1813 Heinrich Thomas Karcher; * 24. Januar 1773 in Saarbrücken; † 24. Juli 1824 in Paris) war diplomatischer Vertreter für
Hochdruckreiniger
die Geräte von der US-Armee eingesetzt wurden, wurden diese von Alfred Kärcher, dem Gründer des gleichnamigen Unternehmens, im Auftrag der US-Armee gewartet
Reihersberg
Wasserbassin, mehrere Westwallbunker sowie der Privatfriedhof der Familie Karcher. Auf ihm sind unter anderen Fritz-Henning Karcher und Bodo Karcher beerdigt.
Large Millimeter Telescope
Aerospace AG in Mainz, hauptsächlich von dem deutschen Ingenieur Hans Kärcher. Betrieben wird das LMT vom mexikanischen Instituto Nacional de Astrofísica,