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Kapler

Treffer im Web

Gerhard Kapl

Gerhard Kapl (* 11. November 1946 in Wels; † 25. Juli 2011 in Graz) war ein österreichischer Fußballschiedsrichter und Fußballfunktionär. Beruflich war Gerhard

Hermann Kapler

Bernhard Karnatz: Über den Rücktritt von Präsident D. Dr. Hermann Kapler. In: Oskar Söhngen: Die erste Phase des Kirchenkampfes : (24. Juni bis einschl. 2.

Hermann Kapler

Hermann Paul Kapler (* 2. Dezember 1867 in Oels (Schlesien); † 2. Mai 1941 in Berlin) war ein deutscher Jurist und einflussreicher evangelischer

René Eisner

und Vorsitzenden der Schiedsrichterkommission des ÖFB, Gerhard Kapl, der selbst ein erfolgreicher Schiedsrichter war, einen strengen Kritiker, aber auch großen

Unbelehrt

der Gründungsmitglieder Michael Brehm (Gitarre, Gesang) und Christoph Kapler (Schlagzeug): Um etwas Neues und Ausgefallenes unter die Leute zu bringen, sollte

Alexander Harkam

Fußballbundes und Präsident des steirischen Fußballverbandes Gerhard Kapl erkannte sehr bald, welches Talent in Harkam steckt. Bereits ein 2006 wurde Harkam in

Georg Burghart

zusammen mit Otto Dibelius und dem Kirchenausschußpräsidenten Hermann Kapler als Befürworter des reichsweiten Judenboykotts vom 1. April 1933, der mit etlichen

Julija Wladimirowna Drunina

Weißen Hauses, wurde jedoch durch den Zerfall der Sowjetunion ernüchtert und beging schließlich Suizid. Sie wurde neben Alexei Kapler in Staryj Krym begraben.

Operation Comeback (1983)

Westen schmuggeln. Der Chef der Geheimpolizei Pathet Lao, General Serge Kapler, ein Russe deutscher Abstammung, versucht derweil Everingham, der Immunität

Julija Wladimirowna Drunina

und heiratete den 20 Jahre älteren Drehbuchautor und Regisseur Aleksei Kapler, dem sie bereits 1956 erstmals begegnet war und der 1979 starb. Die Politik

Hermann Albert Hesse

(mit dem hannoverschen Landesbischof August Marahrens und Hermann Kapler, Präsident des Evangelischen Oberkirchenrats der Evangelischen Kirche der

Královec

Stiftsdörfern zu einem jährlichen Zins von 1000 Talern an Heinrich Kapler in Liebau. Doch die Bewohner dieser Dörfer wollten weiterhin beim Stift Grüssau

Manfred Krassnitzer

FC 1894 (1:0) am 24. April 1999 zur Zufriedenheit des Beobachters Gerhard Kapl leitete, wurde Krassnitzer per 1. Juli 1999 offiziell in den Kader der

Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere

und des Evangelischen Oberkirchenrats der Altpreußischen Union Hermann Kapler, Landesbischof August Marahrens (Hannover) und Hermann Albert Hesse (Elberfeld)

Friedrich Seetzen

Kirchenausschusses, dessen Präsident er 1933 als Nachfolger von Hermann Kapler wurde. Außerdem gehörte er neben August Marahrens und Hermann Albert Hesse dem

Jungreformatorische Bewegung

Um dieser Entwicklung zuvorzukommen, bildeten Hermann Kapler, Präsident des Evangelischen Oberkirchenrats der Altpreußischen Union, August Marahrens,

Richard Klemm

Cellisten der Berliner Philharmoniker (Wolfgang Boettcher, Christoph Kapler, Jörg Baumann, Alexander Wedow). Klemms Kompositionstätigkeit für vier Celli trug

Rette sich wer kann! (1961)

|DRB = Alexei Kapler,
Wiktor Konezki |PRO = |MUSIK = Wenjamin Basner |KAMERA = Dmitri Meschijew |SCHNITT = |DS = Margarita Nasarowa: Marianna, die

Ernst Stoltenhoff

Nach dem Rücktritt von Hermann Kapler als Präsident des EOK wurde Stoltenhoff im Juni 1933 vom Kirchensenat der APU zum kommissarischen Nachfolger berufen,

Stockholmer Weltkirchenkonferenz

Kirchen dienen. Das Motto der Bewegung, formuliert von Hermann Kapler, dem Präsidenten des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses, und oft zitiert von

Kirche der Altpreußischen Union

1925–1933: Hermann Kapler; zurückgetreten nachdem die EKapU preußischer Staatskontrolle unterworfen worden war 1933: Ernst Stoltenhoff; kommissarisch, vom

Anderswo

Kosta Kaplen: Dudi Guttermann }} Anderswo ist ein deutscher Film von Ester Amrami. Der Film hatte seine Premiere im Rahmen des Internationalen Forums der

Swetlana Iossifowna Allilujewa

verliebte Swetlana Stalina sich in den jüdischen Filmemacher Alexei Kapler (15. September 1904 bis 11. September 1979), Stalinpreisträger 1941. Ihr Vater

Evangelischer Oberkirchenrat (Preußen)

schnell gleichgeschaltet. Als am 8. Juni 1933 der EOK-Präsident Hermann Kapler zurücktrat und Ernst Stoltenhoff zum kommissarischen Nachfolger bestimmt wurde,

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