Treffer im Web
Kammerhofer
Johann Kammerhofer (1921–1983), österreichischer Politiker (ÖVP) Konstantin Kammerhofer (1899–1958), österreichischer Politiker (NSDAP)
Johann Kammerhofer
Johann Kammerhofer (* 2. Oktober 1921 in Steyr; † 8. Juni 1983 ebenda) war ein österreichischer Politiker (ÖVP) und von 1971 bis 1981 Abgeordneter zum
Konstantin Kammerhofer
Konstantin Kammerhofer (* 23. Januar 1899 in Turnau; † 29. September 1958 in Oberstdorf) war in der Zwischenkriegszeit Landesleiter des Steirischen
Grüne Erde (Unternehmen)
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1983 von Karl Kammerhofer in Scharnstein im oberösterreichischen Almtal. Als Mitglied der jungen Grün-alternativen
Eggenberg (Graz)
Franz Kammerhofer: Eggenberg – mit Straßennamen beehrte Persönlichkeiten, benannte Gebiete und Institutionen. Edition Strahalm, Graz 1996, ISBN 3-900526-95-8.
Einsatzstaffel der Deutschen Mannschaft
Dienst tun sollten. In diesem Zusammenhang wurde Konstantin Kammerhofer als „Beauftragter des Reichsführers-SS“ für die Angelegenheit der deutschen Volksgruppe
Extremschrammeln
Manfred Kammerhofer, der Geiger der Extremschrammeln, lernte Neuwirths Frau – damals noch Bandmitglied – 1979 kennen und wurde kurz darauf vom Grafiker zum
Hermann Reschny
unterstehenden steirischen SA-Brigadeführer Konstantin Kammerhofer und August Meyszner, die aus den Reihen des ehemaligen Steirischen Heimatschutzes stammten,
Willi Brandner
in Personalunion Stellvertreter des HSSPF Kroatien Konstantin Kammerhofer. Am 28. Dezember 1944 wurde Brandner bei einem Partisanenüberfall während einer
Richard Kaaserer
des Höheren SS- und Polizeiführers (HSSPF) in Kroatien Konstantin Kammerhofer an. Von Juni 1944 bis November 1944 war er SS- und Polizeiführer (SSPF) Sandschak
Reinhart Bachofen von Echt
Heimatschutz stellte sich Bachofen-Echt an die Seite Konstantin Kammerhofers, der seit Mai 1932 neuer Landesleiter der Organisation war. In der neuen
Ferdinand von Sammern-Frankenegg
1944 den Rang eines SS-Brigadeführers. Auf Befehl von Konstantin Kammerhofer fuhr Sammern-Frankenegg am 20. September 1944 zusammen mit General Helmuth von
Deutschliberale Partei
Leopold Kammerhofer (Hg.): Studien zum Deutschliberalismus in Zisleithanien 1873-79. Wien 1992. Diethild Harrington-Müller: Der Fortschrittsklub im
Turnau (Steiermark)
Konstantin Kammerhofer (1899–1958), Politiker (Steirischer Heimatschutz, NSDAP), SS-Gruppenführer Heinz Reitbauer sen. (* 1941), Gastronom Franz Schöberl
Siegfried Kasche
Alexander Löhr, dem Oberbefehlshaber Südost, sowie mit Konstantin Kammerhofer, dem Beauftragten Himmlers in Kroatien, die das Ustascha-Regime als Belastung für
Carl von Oberkamp
Muslimen durch die Division kam es zwischen Oberkamp und Konstantin Kammerhofer, dem „Beauftragten des Reichsführers SS beim Befehlshaber der Deutschen Truppen
Oswald Kabasta
Heimatschutzes, dessen Anführer Walter Pfrimer und Konstantin Kammerhofer sich mit dem Großteil der Verbandsmitglieder 1934 der SA anschlossen. Kabasta wurde
Fridolin Glass
des Steirischen Heimatschutzes Hanns Rauter, Konstantin Kammerhofer und August Meyszner, mit denen er im Frühjahr 1934 ein geheimes Bündnis abschloss. Die
Heimwehr
Starhemberg und einen „regierungsfeindlichen“ Flügel um Konstantin Kammerhofer, den Führer des Steirischen Heimatschutzes, der das größte Segment innerhalb der
Hans Ulrich von Eggenberg
Franz Kammerhofer: Ein Staat in Alt-Österreich: Besitzungen der Eggenberger. Franz Kammerhofer, Graz 1998. ISBN 3-9500808-1-3 * Golo Mann: Wallenstein - Sein
Roland Neuwirth
mit der Besetzung Doris Windhager (Überstimme), Manfred Kammerhofer (Geige), Bernie Mallinger (Geige), Michael Radanovics (Geige) und Marko Živadinović
Österreichischer Fachverband für Volkskunde
(Schriftführer), Herlinde Menardi (Kassierin) sowie Olaf Bockhorn, Helmut Eberhart, Veronika Plöckinger-Walenta, Ulrike Kammerhofer und Katrin Knaß (Beiräte)
Leopold Bauer (Regisseur)
Geh schleich di mit Walter Kammerhofer (2017); Kabarettstück; Regie Die Nervensäge von Francis Veber (2016); Theaterstück; Regie Che Guevavra – der Rebell