Treffer im Web
Fahrradpedal
Frank Lewerenz, Martin Kaindl, Tom Linthaler: Das Rennrad Technikbuch. 1. Auflage, Pietsch Verlag, Stuttgart, 2005, ISBN 3-613-50486-3 Pryor Dodge:
Olympische Sommerspiele 1924/Leichtathletik – 100 m (Männer)
Deutsche Sprinter nahmen nicht teil. Für Österreich starteten Ferdinand Kaindl und Friedrich Schedl, beide schieden im Vorlauf aus. Auch die Schweizer David
Kloster Vyšší Brod
des Abtes Jaksch vom Konvent zum Koadjutor gewählte Pater Dominik Kaindl verlor jeden Einfluss. Gerade um diese Zeit hatte das Kloster den höchsten
Gerti Deutsch
Kurt Kaindl. "Die Fotografin Gerti Deutsch. Arbeiten 1935-1965". 2011 Fotohof edition, Salzburg. ISBN 978-3-902675-54-5. (erschienen in deutscher und
Diözesanmuseum Graz
seit 1991: Heimo Kaindl Ausstellungen 1979: Goldschmiedekunst in der Steiermark 1980: Maria in Kunst und Verehrung der Steiermark 1981: Heilige in Kunst und
Inspektion der Konzentrationslager
Liebehenschel), die Verwaltungsabteilung (ab 1936 geleitet von Anton Kaindl) und für die medizinische Versorgung der „Leitende Arzt“ (zunächst Friedrich
Schloss Seggau
Heimo Kaindl: Schloss Seggau: Geschichte, Architektur und Kunst der steirischen Bischofsburg. Bischof Johann Weber zum 70. Geburtstag gewidmet. Graz 1997, ISBN
Robert Keil
1967: Teilnahme an der Gedächtnisausstellung für Ministerialrat Dr. Adele Kaindl, Künstlerhaus Wien Literatur Monografien Felicitas Keil (Hrsg.), Robert Keil
Oswald Neumann
P. Dominik Kaindl: Geschichte des Zisterziender Stiftes Hohenfurth in Böhmen, 1930, Seite 109 bis 111. Anton Balling: Zweihundert Jahre Familiengeschichte
Jekatherina Lebedewa
Übersetzer. Peter Manseaus Bibliothek der unerfüllten Träume. In: Klaus Kaindl, Ingrid Kurz (Hrsg.): Machtlos, selbstlos, meinungslos? Interdisziplinäre
Mary Snell-Hornby
Franz Pöchhacker, Klaus Kaindl und Mira Kadric würdigten Snell-Hornby in einer Festschrift anlässlich ihres 60. Geburtstages als eine Persönlichkeit, . Mary
Franz Erntl
mit Franz Kaindl, Hellmut Andics: Franz Erntl. Eine Monographie. Edition Rötzer, Eisenstadt 1982, ISBN 3-85374-092-8. Einzelnachweise Maler (Österreich)
Maria Immaculata (Dietelskirchen)
Der Münchner Bildhauer Anton Kaindl schuf die 14 Kreuzwegstationen, die Arme-Seelen-Darstellung sowie die Apostelfiguren im Presbyterium nach einem Entwurf von
Otto Müller Verlag
eine Plattform für die künstlerische Fotografie, herausgegeben von Kurt Kaindl. Weitere Reihen im Otto Müller Verlag sind die "Jiddische Bibliothek" (Hg. von
Inge Morath
New York (herausgegeben von Kurt Kaindl), Salzburg 2002 Weiterhin veröffentlichte sie zahlreiche Beiträge in Anthologien, Sammelbänden und
Diözese Graz-Seckau
Heimo Kaindl/Hans Ranz/Leopold Städtler/Karl Steiner (Hrsg.): SCHLOSS SEGGAU. Geschichte, Architektur und Kunst der steirischen Bischofsburg. Diözesanmuseum
Mureck
Heima Kaindl, Franz Kügerl (Hrsg.): Die Pfarrkirche Mureck. Geschichte - Architektur - Kunst, Verlag Diözesanmuseum Graz, Graz, ISBN 3-901810-05-6 Weblinks *
Sankt Peter im Sulmtal
Heimo Kaindl, Alois Ruhri: St. Peter im Sulmtal. Pfarrkirche zum hl. Petrus. Diözese Graz-Seckau, Steiermark. Salzburg 1994 Weblinks Einzelnachweise
Karl Heinrich Waggerl
Das fotografische Werk von Waggerl wurde von Kurt Kaindl in dem Buch Frauenmantel erstmals in einer umfassenden Monografie publiziert.
Sigrid Kupsch-Losereit
Verstehensprozesse. In: Mary Snell-Hornby, Franz Pöchhacker, Klaus Kaindl (Hrsg.): Translation Studies. An Interdiscipline. Benjamins, Amsterdam/Philadelphia
Alex Demirović
Gegen den Neoliberalismus andenken. Linke Wissenspolitik und sozialistische Perspektiven. Gemeinsam mit Christina Kaindl. Hamburg 2012, ISBN
Aida Loos
The devil is hot (Regie: Philipp Kaindl, Top Kino) 2017: Teheran Tabu Weblinks * Einzelnachweise Filmschauspieler Theaterschauspieler Kabarettist
Kastell Eferding
Franz Kaindl: Eferding Stadt an der Nibelungenstraße. Verlag Moserbauer, Ried i. I. 2003, ISBN 3-902121-20-3. Georg Heilingsetzer: Österreichischer
Josef Stammel
* Heimo Kaindl (Hrsg.): Engel, Boten Gottes – Geflügelte Helfer – Beschützer der Menschen. Bischöfliches Ordinariat der Diözese Graz-Seckau – Diözesanmuseum,