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Kuessner
Dietrich Kuessner (* 1934), deutscher evangelischer Theologe Hinrich Kuessner (* 1943), deutscher Politiker (SPD) Siehe auch: Küssner
Küssner
Hans Georg Küssner (1900–1984), deutscher Physiker Herbert Küssner (1899–unbekannt), deutscher Jurist und Polizeibeamter
Hinrich Kuessner
Hinrich Kuessner (* 29. April 1943 in Gerdauen, Ostpreussen) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 1994 bis 1998 Landesminister und von 1998 bis 2002
Dietrich Kuessner
Dietrich Kuessner (* 23. Mai 1934 in Ostpreußen) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Historiker. Leben Kuessner wuchs in Lötzen auf. Sowohl sein
Herbert Küssner
Küssner war der zweite Sohn des Rechnungsrates Friedrich Küssner und seiner Ehefrau Hedwig, geborene Bredenberg. Seine Schulzeit absolvierte er am Königlichen
Herbert Küssner
Herbert Johannes Ernst Küssner (* 29. April 1899 in Königsberg, Ostpreußen; † unbekannt) war ein deutscher Jurist und Polizeibeamter. Er war seit 1934
Iljuschino (Kaliningrad, Bagrationowsk)
bereits 1725 gegründet worden. Das Schulhaus wurde 1928 neu erbaut. Schulort der Kinder aus Johannisberg war Bönkeim. Letzter deutscher Lehrer war Emil Küßner.
Hans-Ulrich Ludewig
gemeinsam mit Dietrich Kuessner: „Es sei also jeder gewarnt“ – Das Sondergericht Braunschweig 1933–1945. In: Quellen und Forschungen zur Braunschweigischen
Feldgesangbuch
Dietrich Kuessner: Einzelnachweise Buchart (Liturgie) ! Feldgesangbuch Militärseelsorge
Römisches Marschlager bei Hachelbich
Mario Küßner, Tim Schüler: Truppen in Thüringen. Nordöstlichste römische Militäranlage entdeckt. In: Archäologie in Deutschland 3/2014, S. 6 (). Weblinks
Liste der Mitglieder des Landtages Mecklenburg-Vorpommern (3. Wahlperiode)
Präsident des Landtags
Hinrich Kuessner (SPD) 1. Vizepräsidentin:
/>Renate Holznagel (CDU) 2. Vizepräsidentin:
Gabriele Schulz (PDS)
Klaus Gollert
der FDP bei den Landtagswahlen im Oktober 1994 schied er am 9. Dezember 1994 aus der Regierung aus und wurde als Sozialminister von Hinrich Kuessner abgelöst.
Arthur König (CDU)
in Greifswalds kandidierte und die Wahl gewann. Er konnte sich 2001 im zweiten Wahlgang mit 51,2 % der Stimmen gegen Hinrich Kuessner (SPD) durchsetzen.
Günther Nebelung
* Hans-Ulrich Ludewig, Dietrich Kuessner: „Es sei also jeder gewarnt“ – Das Sondergericht Braunschweig 1933–1945. In: Quellen und Forschungen zur
Riquet & Co.
Sabine Küßner, geb. Bauermeister: (PDF-Datei; 290 kB) In: Leipziger Kalender 2002. Stadtarchiv Leipzig, Leipzig 2002, S. 181–187 150 Jahre des Bestehens der
Ernst-August Roloff
im November 1988 von Ernst-August Roloff, Bernhild Vögel, Dietrich Kuessner, herausgegeben vom Freundeskreis der Braunschweiger Kirchen- und Sozialgeschichte,
Martin Bücking
Dietrich Kuessner: Ansichten einer versunkenen Stadt. Die Braunschweiger Stadtkirchen 1933–1950. Pfarramt St. Katharinen: Acht Jahrhunderte St.
Christian Oberhey
Dietrich Kuessner: Das Braunschweigische Gesangbuch: Anfragen und Beobachtungen zu seiner Geschichte und Gestalt von der Reformation bis heute. Eigenverlag,
Max Witte
Dietrich Kuessner: Bekennen und Vergeben in der Nachkriegszeit. Ein Beitrag zum Verständnis der Auseinandersetzung von Landesbischof D. Martin Erdmann mit Max
AfD Mecklenburg-Vorpommern
gegründet. Zu den Sprechern des Landesvorstandes wurden Andreas Kuessner, Leif-Erik Holm und Steffen Wandschneider gewählt. Nach knapp einem Jahr wurde Anfang
Helmuth Johnsen
Dietrich Kuessner: Landesbischof Dr. Helmuth Johnsen; Büddenstedt: Evangelisches Pfarramt Offleben, 1982; ISBN 3-922571-06-9. * Karl Friedrich Reimers: