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Hans Kugler (Botaniker)
Hans Kugler (* 7. Oktober 1903 in Eichstätt; † 28. Juli 1985 in München) war ein deutscher Botaniker. Leben Nach Besuch des Luitpold- und des
Josef Kugler (Radsportler)
Josef Kugler (* 5. Februar 1984) ist ein ehemaligere österreichischer Radrennfahrer. Josef Kugler beim Radkriterium in Linz 2010 Josef Kugler nahm 2002 bei
Bernhard von Kugler
Der Sohn des Professors Franz Kugler lehrte seit 1861 als Privatdozent, seit 1867 als außerordentlicher und seit 1874 als ordentlicher Professor für Geschichte
Hans Kugler (Maler)
Nach dem Tod ihrer Tochter Margarethe 1862 zog Clara Kugler in das Haus ihres Schwiegersohns Paul Heyse, um ihn und die Enkelkinder zu betreuen. Dorthin zog
Hans Kugler (Maler)
Kugler wurde als jüngster Sohn des Kunsthistorikers und Dichters Franz Kugler, der hoher Beamter im preußischen Kultusministerium war, und seiner Frau Clara
Hans Kugler (Maler)
Hans Kugler (* 23. Juli 1840 in Berlin; † 12. Dezember 1873 in München) war ein deutscher Landschafts- und Porträtmaler. Leben und Werk Friedrich Johannes
Josef Kugler (Musiker)
Note „Vorzüglich“ erhielt. Während des Ersten Weltkriegs (1914–1918) wirkte er zusammen mit seinem Bruder Karl Kugler (1894–1958) aushilfsweise als Chorleiter.
Hans Kugler (Maler)
Johannes Kugler, Im Fegefeuer. Eine Geschichte nach der Natur mit biographischer Einleitung von Adolf Wilbrandt, L. Rosner, Wien, 1874 Einzelnachweise
Josef Kugler (Musiker)
Josef Kugler (* 31. August 1896 in Tachau, Österreich-Ungarn; † 16. März 1958 in München) war ein deutscher Kapellmeister und Chordirigent des Bayerischen
Hermann Kügler (Chemiker)
u. Karl-Heinrich Zimmermann: Vom Geheimnis Bündischer Führung. Dokumentarische Gespräche mit Hermann Kügler. dipa, Frankfurt/Main 1980, ISBN 3-7638-0221-5.
Franz Kugler (Historiker)
Sophie Dorothea Eleonora, geb. Sternberg. Die Malerin Louise Kugler war seine Schwester. Er wuchs in Stettin auf, wo er das Marienstiftsgymnasium besuchte.
Franz Kugler (Historiker)
Franz Kugler starb am 18. März 1858 in Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg. Es ist seit 1958 als Ehrengrab
Franz Kugler (Historiker)
Porträt Franz Kuglers, . Büste von Wilhelm Wolff um 1870 Marmor. (, Staatliche Museen zu Berlin). Lithografie bez.: A. Menzel del. / F. Mandel sc. / Franz
Franz Kugler (Historiker)
Der Historiker Bernhard von Kugler und der Maler Hans Kugler waren seine Söhne, seine Tochter Margarethe war mit dem Schriftsteller Paul Heyse verheiratet.
Franz Xaver Kugler
Franz Xaver Kugler, S.J. (* 27. November 1862 in Königsbach an der Weinstraße (Pfalz); † 25. Januar 1929 in Luzern) war ein deutscher Mathematiker,
Hermann Josef Kugler
Hermann Josef Kugler OPraem (* 11. September 1966 in Lauingen an der Donau) ist ein römisch-katholischer Ordensgeistlicher. Er ist Abt der
Hermann Kügler (Chemiker)
Hermann Rudolf Kügler (* 1. Oktober 1900 in Dresden-Leuben; † 19. Januar 1993 in Wien) war ein deutsch-österreichischer Chemiker und Volkswirt. Er war
Franz Kugler (Historiker)
Franz Theodor Kugler (* 18. Januar 1808 in Stettin; † 18. März 1858 in Berlin) war ein deutscher Historiker, Kunsthistoriker und Schriftsteller. Leben Kugler
Franz Kugler (Historiker)
dritte Kind des Kaufmanns, Konsuls und Stadtrats Johann Georg Emanuel Kugler und dessen Ehefrau, der Predigertochter Sophie Dorothea Eleonora, geb. Sternberg.
Franz Kugler (Historiker)
Alter St.Matthäus Kirchhof Berlin Grabstätte Franz Theodor Kugler Seit seiner Studentenzeit nahm Kugler aktiv am gesellschaftlichen Leben Berlins teil. Er
Heller (Münze)
Ein Heller und ein Batzen ist ein bekanntes Studenten- und Soldatenlied von Albert von Schlippenbach (Text) und Franz Kugler (Musik). Die Redensart „Das ist
Niederulrain
von Marching“ und ging später auf „Heinrich dem Harlander“ über . 1572 erwarb Sebastian Kugler, der ehemalige Verwalter des Klosters Biburg die Hofmark .
Meinhardswinden
zwölf Wohnungen zu errichten. 1949 begann unter der Leitung von Wilhelm Kugler der Bau der Eisenbahnersiedlung an der Finkenstraße. Die Josefsstiftung der
Pfeifenbäcker
Martin Kügler: Tonpfeifen. Hanusch&Ecker Verlag, Höhr-Grenzhausen 1987. ISBN 3-926075-00-7 Handwerksberuf Historischer Beruf Keramikberuf