• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 195 Treffer
  • Suchmaske einblenden

Kölbel in Osnabrück

Treffer im Web

Kölbel

Heinrich Kölbel (1910–1984), deutscher Geologe Herbert Kölbel (1908–1995), deutscher Chemiker, Hochschullehrer und Rektor der TU Berlin (1961-63) Ralf Kölbel

Kölbel

Herbert Kölbel (1908–1995), deutscher Chemiker, Hochschullehrer und Rektor der TU Berlin (1961-63) Ralf Kölbel (* 1968), deutscher Jurist und Hochschullehrer

Kölbel

Eckehard Kölbel (* 1942), deutscher Ingenieur und Politiker (CDU) Heinrich Kölbel (1910–1984), deutscher Geologe Herbert Kölbel (1908–1995), deutscher

Kölbel

Ralf Kölbel (* 1968), deutscher Jurist und Hochschullehrer Rudolph Kölbel (1826–1910), Stempelschneider, Medailleur und Großherzoglich Oldenburgischer

Kölbel

Rudolph Kölbel (1826–1910), Stempelschneider, Medailleur und Großherzoglich Oldenburgischer Hof-Graveur und Modelleur Siehe auch Kölbl Koelbl

Eckehard Kölbel

Eckehard Kölbel (* 10. Oktober 1942 in Leutenberg) ist ein deutscher Ingenieur und Politiker (CDU). Leben und Beruf Nach dem Abitur 1961 absolvierte Kölbel

Ralf Kölbel

Ralf Kölbel (* 1968 in Rodewisch) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Leben Kölbel studierte von 1990

Herbert Kölbel

Herbert Kölbel (* 30. August 1908 in Wulsdorf bei Bremerhaven; † 28. September 1995) war ein deutscher Chemiker und Professor an der Technischen Universität

Herbert Kölbel

Kölbel war verheiratet mit Christiane Kölbel, geb. Uhlig; beide hatten dreie Kinder. Sein Sohn Reinhard Kölbel war Professor für Orthopädie an der Universität

Herbert Kölbel

Kölbel, geb. Uhlig; beide hatten dreie Kinder. Sein Sohn Reinhard Kölbel war Professor für Orthopädie an der Universität Hamburg. Sein privates Interesse galt

Rudolph Kölbel

Geboren 1826 im Königreich Preußen, besuchte Rudolf Kölbel in seiner Geburtsstadt die Kunst- und Gewerbeschule zu Berlin beziehungsweise der dortigen

Rudolph Kölbel

Wandel der Zeit. Hier wirkte um 1856 der Medailleur und Graveur Rudolf Koelbel. Zweiter Abschnitt. In: Nordwest-Heimat: Beilage der Nordwest-Zeitung,

Rudolph Kölbel

Ernst Klie: Der Medailleur Rudolph Kölbel und sein Medaillenschaffen für Oldenburg. In: Oldenburg: Münzen, Medaillen, Notgeld, Orden. Begleitschrift zur

Rudolph Kölbel

Carl Rudolph Kölbel (* 26. April 1826 in Berlin; † 7. Januar 1910 in Oldenburg) war ein Großherzoglich Oldenburgischer Hof-Graveur und Modelleur sowie

Johann Balthasar Kölbele

Johann Balthasar Kölbele (* 1722 in Frankfurt am Main; † Juli 1778 ebenda) war ein Jurist und Theologe in der Zeit der Aufklärung. Er war in den öffentlichen

Medaille für Wissenschaft und Kunst

Medaille für Wissenschaft und Kunst, 1861 von Großherzog Nikolaus Friedrich Peter II. gestiftete und von dem Medailleur Rudolph Kölbel gestaltete Medaille

Žandov u Chlumce

an die Herrschaft Graupen über. 1580 kaufte der Bergbauunternehmer Otto Kölbel aus Geising den Ort und begründete im Sernitztal 1619 das Örtchen Sernitz

Heldritt

alle Bewohner des Oberschlosses gestorben waren, erwarb es 1662 Adam Koelbel von Geissing. Seit 1831 befindet sich das Oberschloss im Eigentum der Familie von

Vorbeugender Rechtsschutz

Ralf Kölbel: (Vorbeugender) Rechtsschutz gegen Ermittlungsverfahren? JR 2006, S. 322 – 328 Einzelnachweise Verwaltungsprozessrecht (Deutschland)

Friedrich Engelhardt

der Rheinpreußen AG in Homberg an, wo er als Mitarbeiter von Herbert Kölbel an der Synthese von Benzin arbeitete. Gemeinsam mit Kölbel, den er aus seiner Zeit

Český Újezd

war seit 1352 nachweisbar. In ihr befand sich der Epitaph für Adam Kölbel aus dem Jahre 1591. Die Kirche wurde 1966 für ein Braunkohlentagebauprojekt

Freiheitliche Volkspartei

die Partei 1992 mit der Kandidatur des Bundesgeschäftsführers Helmut Koelbel und zwei weiteren Kandidaten im Wahlkreis Köpenick zu den Berliner Bezirkswahlen

Vehlitz

Seit dem 1. Februar 1974 ist Brunhilde Kölbel (parteilos) Bürgermeisterin/Ortsbürgermeisterin. Wappen Blasonierung: „In Blau drei goldene Ähren, auf den

Český Újezd

und auch gelegentlich als Nová Ves bezeichnet. 1547 erwarb Jaroslav Kölbel von Geysing auf Kulm das Dorf und ließ neben der Feste einen Meierhof anlegen. Seit

schließen Hinweis