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Köhler Wolfgang in Manching

Treffer im Web

Kurt Koffka

Massachusetts) war ein deutscher Psychologe. Er zählt mit Max Wertheimer und Wolfgang Köhler zu den Begründern der Gestaltpsychologie bzw. der Gestalttheorie.

Jazz-Institut Berlin

Wolfgang Köhler, Klavier Geoffroy de Masure, Posaune Tino Derado, Klavier, Ensemble Wolf Kampmann, Jazzgeschichte Nicolai Thärichen, Klavier Volker Schlott,

Musikpsychologie

ausging. Stumpfs Schüler wie Max Wertheimer, Kurt Koffka und Wolfgang Köhler untersuchten im Rahmen der von ihnen begründeten Gestaltpsychologie die

Christian Schodos

veröffentlicht, die erste erschien 2003 mit dem Pianisten Wolfgang Köhler und enthält Songs aus dem *American Songbook. Die zweite erschien 2004 mit dem

Wilhelm Benary

er eine Stelle am psychologischen Institut in Berlin unter Wolfgang Köhler inne, außerdem war er regelmäßiger Mitarbeiter an der Zeitschrift Psychologische

Carl Stumpf

den Gründer der modernen Phänomenologie, Max Wertheimer, Wolfgang Köhler und Kurt Koffka, die Mitbegründer der Gestaltpsychologie, sowie auf Kurt Lewin. Er ist

Swarthmore College

Wolfgang Köhler – Gestaltpsychologe Donna Jo Napoli – Sprachwissenschaftlerin Martin Ostwald – Altphilologe Kenneth J. Gergen – Sozialpsychologe Absolventen

Biometrie

Wolfgang Köhler, Gabriel Schachtel, Peter Voleske: Biostatistik. Eine Einführung für Biologen und Agrarwissenschaftler. 3., aktualisierte und erweiterte

Anitra Karsten

das zu dieser Zeit von den Begründern der Gestaltpsychologie Wolfgang Köhler, Max Wertheimer und Kurt Lewin geprägt war. Sie begann ein Psychologie-Studium bei

Rudolf Arnheim

bei den Begründern der Berliner Gestalttheorie Max Wertheimer, Wolfgang Köhler und Kurt Lewin. 1933 zog er aufgrund politischer und rassischer Verfolgung nach

Allan Praskin

Partnerschaften verbinden Praskin mit den Pianisten Wolfgang Köhler und Larry Porter. Mit Porter gemeinsam leitete er von 1984 bis 1993 das

Werkzeuggebrauch bei Tieren

Aufmerksamkeit zuteil. Bahnbrechend waren die Studien von Wolfgang Köhler an Schimpansen in seiner kleinen Forschungsstation auf Teneriffa. Vor diesen 1917 und

Kurt Gottschaldt

der Universität Berlin, wandte sich dann jedoch – angezogen von Wolfgang Köhlers Ideen zur Verbindung von Philosophie und Naturwissenschaft – dem Studium der

Max Wertheimer

die entscheidenden Experimente zu den Gestaltgesetzen mit Wolfgang Köhler und Kurt Koffka in Frankfurt durch, wo er sich 1912 mit seinen Experimentellen

Ernst Gombrich

Gombrich mehr mit den Verhaltensstudien des Gestaltpsychologen Wolfgang Köhler an Menschenaffen. Auch sonst blieb er, wie sein Freund Karl Popper, sein ganzes

Alfred Schaefer (Philosoph)

Spranger sowie bei den Gestalt-Theoretikern Max Wertheimer und Wolfgang Köhler. Schaefer war bereits in der Zeit des aufkommenden Nationalsozialismus politisch

Christoph Niemann (Musiker)

Manfred Hering, Aladár Pege, Bronisław Suchanek, Leo Wright, Wolfgang Köhler und Rolf von Nordenskjöld. Ferner begleitete er u. a. Etta Cameron, Madeline Bell,

Wera Mahler

Marburg und Berlin. 1933 wurde ihre Dissertation zum Thema "Ersatzhandlungen verschiedenen Realitätsgrades" von Kurt Lewin und Wolfgang Köhler angenommen.

Gestaltpsychologie

gelten drei Studenten von Carl Stumpf: Max Wertheimer, Wolfgang Köhler und Kurt Koffka. In weiterem Sinne kann auch Kurt Lewin dieser Gruppe zugerechnet

Der göttliche Funke

kommt. Koestler veranschaulicht das zum einen anhand der von Wolfgang Köhler untersuchten Schimpansen, die, um eine Banane außerhalb ihres Käfig zu erreichen,

Carl Gustav Hempel

werden, der jedoch aus „rassischen“ Gründen emigrieren musste (Gutachter wurden nun der Philosoph Nicolai Hartmann und der Psychologe Wolfgang Köhler).

David Katz

Frau als Gastgeber Fritz Heider, Kurt Lewin, Heinz Werner, Wolfgang Köhler, Albert Michotte, Edgar Rubin und Max Wertheimer teilnahmen. 1929 hielt sich Katz im

New York Stock Exchange

Wolfgang Köhler: Wall Street Panik – Banken außer Kontrolle: Wie Kredithaie die Weltkonjunktur ins Wanken bringen. Mankau Verlag, Murnau am Staffelsee 2008,

Mathilde Hertz

Ihre Habilitationsschrift reichte Hertz im November 1929 bei der Berliner Universität ein. Diese wurde von Richard Hesse und Wolfgang Köhler bewertet. Im Mai

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