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Köhler Michael in Düsseldorf

Treffer im Web

Kohler (Familienname)

Johann Michael Kohler (1681–1767), Chirurg, Perückenmacher, Bürgermeister von Tübingen Johannes Ignaz Kohler (1908–1994), deutscher Maler und Grafiker John

Friedrich Wilhelm Köhler

Der Sohn des Wolkensteiner Kantors Michael Köhler, der als guter lateinischer Dichter gerühmt wird, besuchte das Gymnasium in Chemnitz. An der Universität

Thomas Köhler (Rennrodler)

mit seinen beiden Geschwistern, darunter der jüngere Bruder Michael Köhler, in der erzgebirgischen Gemeinde Beierfeld auf. Da der Vater Kurt Köhler im Zweiten

Wälderhaus im Kohler Village

im westösterreichischen Bundesland Vorarlberg stammende Johann Michael Kohler (1844–1900) war mit seinen Eltern in die USA (Wisconsin) ausgewandert und hatte

Walter Kohler senior

Zwei Jahre vor seinem Tod kaufte der Vater John Michael Kohler Gelände westlich von Sheboygan auf und schuf dort die neuen Produktionsanlagen der Kohler

Walter Kohler senior

war der Sohn österreichischer Einwanderer. Sein Vater John Michael Kohler war 1873 der Gründer der Kohlerwerke (Kohler Company). Das Unternehmen stellte

Marie Christine Kohler

Marie C. Kohler war das vierte Kind von John Michael Kohler II und Elizabeth Lillie Vollrath. Sie besuchte die Schulen in ihrer Heimatstadt und machte 1901

August Köhler (Pädagoge)

Verhältnissen auf. Sein Vater, der Dorfschullehrer Michael Friedrich Köhler, konnte seine sieben Söhne nur schlecht und recht ernähren. Deswegen wurde August,

Kondensatornetzteil

Kleinspannungsmotoren am Lichtnetz ohne Transformator. In: Michael Kohl (Hrsg.), in: 'JET - Der Junge Elektro-Techniker.', Frankfurter Fachverlag, Frankfurt am

Kammerphilharmonie Leipzig

Die Kammerphilharmonie arbeitet unter der künstlerischen Leitung von Michael Köhler. Weblinks Orchester (Leipzig) Kammerorchester (Deutschland)

Hüneburg (Schnellmannshausen)

Michael Köhler: Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze. Jenzig Verlag, Jena 2001, ISBN 3-910141-43-9, S. 144

Unterhain

wurde am 19. November 1370 erstmals urkundlich erwähnt. Michael Köhler schreibt zu den zwei Dörfern, dass der Name Hain auf Orte kultischen Ursprungs hinweist.

Burg Münch

Michael Köhler: Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze. Jenzig-Verlag, 2001, ISBN 3-910141-43-9, S. 187 Einzelnachweise Munch

Halbes Schloss

Michael Köhler: Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze. Jenzig-Verlag 2003. Einzelnachweise Herrenhaus in Thüringen Rittergut

Bose Corporation

Michael Köhler: Er lehrt uns Hören mit System, in: F.A.Z. vom 13. November 2010, Seite Z3 (Beilage Bilder und Zeiten) Weblinks Quellen Audiotechnikhersteller

Burg Oppershausen

Michael Köhler: Thüringer Burgen und befestigte vor- und mittelalterliche Wohnplätze, Jenzig-Verlag, 2001, ISBN 3-910141-43-9, S. 197. Weblinks

Jenzig-Verlag

sowie eine Sammlung über Jenaer Sagen, Der Riesenfinger, von Michael Köhler. Ab Anfang der 90er-Jahre entstand eine Kalenderserie, Grünes Jena, sowie Bildbände

Schlösschen am Peterhof

Michael Köhler: Thüringer Burgen und befestigte vor- und mittelalterliche Wohnplätze. Jenzig-Verlag, 2001, ISBN 3-910141-43-9, S. 226. Einzelnachweise

Hünenburg (Flarchheim)

Michael Köhler: Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze. Jena 2003 H.W. Schreiber: Wege und Wüstungen im Hainich. Bad

Burg Sankt Ilgenhain

Michael Köhler: Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze. Jena 2003. Einzelnachweise Sankt Ilgenhain, Burg Bauwerk in Neustadt

Wendenburg

Michael Köhler: Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze, Jenzig-Verlag, 2003, ISBN 3-910141-43-9 Sven Ostritz (Hrsg.):

Kalchbühler

J. Michael Kohler: Aufzählung und Beschreibung der wichtigsten Kern-Obstsorten des Kantons Zürich, veranstaltet durch den Züricher Verein für Landwirthschaft,

Transitabkommen

wurde zwischen den Staatssekretären Egon Bahr (Bundesrepublik) und Michael Kohl (DDR) ausgehandelt und am 17. Dezember 1971 in Bonn unterzeichnet. Am 3. Juni

Joseph Borġ

Poul Nielson Entwicklungskommissar, von November 2004 bis Februar 2010 war er Fischerei- und Meerkommissar. Sein Kabinettschef war der Deutsche Michael Köhler.

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