Treffer im Web
Stift Eberndorf
1604 und die Unterstellung Eberndorfs unter das Klagenfurter Jesuitenkollegium wurde von Erzherzog Ferdinand begünstigt. Letzter Propst war Sebastian Kobel.
Patrick Heuscher
seine Volleyball-Karriere beim VC Smash Winterthur. Dort lernte er Stefan Kobel kennen, mit dem er ab 1996 ein Beachvolleyball-Duo bildete. Ihr größter Erfolg
Rudolf Steiner-Schule Wien-Mauer
Kügelgen, Kitty Wenckebach, Bronja Zahlingen, Elisabeth Gergely, Manfred Kobel, Walter Schulz). 1975 wurde das dem Maurer Schlössl gegenüberliegende Gebäude
Bergführer Lorenz
Lorenz tritt durch Unterstützung seiner Verlobten Antsch (Madeleine Koebel), der Tochter des Gemeindeammanns, in die Fussstapfen seines Vaters als Bergführer.
Ötlingen (Weil am Rhein)
Ortssippenbuch Ötlingen, Landkreis Lörrach in Baden. Grafenhausen: Albert Köbele 1972 (= Badische Ortssippenbücher 29), Bearbeiteter Zeitraum 1650–1970
Johannes Baptist Ferdinand
und Gegenwart des Bezirks Ettenheim, letzteres zusammen mit Albert Köbele. Diese publizistische Tätigkeit setzte er auch im Ruhestand fort. So erschienen
Waal (Allgäu)
Otto Kobel (1919–2002), wirkte als Bildhauer, Kirchenmaler, Darsteller
und Regisseur in Waal. Galerie
Evangelische Jungenschaft
Jungenschaften berufen sich auch auf die Tradition der von Eberhard Koebel (tusk) gegründeten dj.1.11. Mit wenigen Ausnahmen sind alle evangelischen
Win Labuda
Stefan Kobel: Kunst für Alle, oder: Sammeln macht Spaß. In: Die Welt, 21. Februar 2004 Weblinks Ingenieur Fotograf (Deutschland) Deutscher Geboren 1938 Mann
Klaus Wiesehügel
1995 wurde Wiesehügel in der Nachfolge von Bruno Köbele zum Bundesvorsitzenden der IG BAU gewählt und stand bis 2013 an der Spitze der viertgrößten
Der Eisbrecher (Zeitschrift)
Seit Juli 1930 gab Eberhard Koebel die Zeitschrift Das Lagerfeuer heraus, die sich gestalterisch an der Bauhaus-Bewegung und der damit verbundenen
Katrin Huß
Sendung – seit 2014 „MDR um 4“ – abwechselnd mit Imhof und Fritsch, der 2014 durch Anja Koebel ersetzt wurde. Sie interviewte in dieser Zeit rund 2000 Gäste.
Gustav Parthey
veröffentlicht als Das Haus in der Brüderstraße: Aus dem Leben einer berühmten Berliner Familie Hrsg. von Gabriele Koebel; Berlin: Verl. Das Neue Berlin 1957
Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend
PDS. Die Führung der SDAJ übernahm ein Bundesarbeitsausschuss um Patrik Köbele. Die SDAJ wurde also als marxistisch-leninistische Organisation über die Zeit
Boxberg (Baden)
Schweigern, Landkreis Tauberbischofsheim in Baden. Grafenhausen: Albert Köbele 1968 (= Badische Ortssippenbücher 40), Bearbeiteter Zeitraum 1566–1967
Hans Pirchegger
zusammen mit Ludwig Kobel: Steirische Ortswappen einschliesslich jener der Untersteiermark, Wall, Graz, 1954 Die Untersteiermark in der Geschichte ihrer
Gotthart Ammerlahn
organisierte er eine großangelegte Aktion mit Haussuchung gegen Eberhard Koebel und andere Führer der dj 1.11. Ziel war es, sämtliche bündischen Führer in den
Robert Wetekam
Manfred Hofmann, Albert Köbele und Robert Wetekam: Von der Kirchenbuchverkartung zum Ortssippenbuch: Eine Arbeitsanleitung. Glücksburg/Ostsee: Starke 1957 (=
Rheinhausen (Breisgau)
Albert Köbele und Margarete Kirner: Ortssippenbuch Rheinhausen. Ober- u. Niederhausen, Landkreis Emmendingen in Baden. Mit einer ortsgeschichtlichen Einleitung
Deutscher Pfadfinderbund (1911–1933)
1931 wurde für einige Monate Eberhard Koebel (Tusk) und seine dj 1.11. in den DPB aufgenommen, diese Vereinigung brach aber schon im selben Jahr wieder
Rechenmeister
Jakob Köbel (* 1462 in Heidelberg; † 1533 in Oppenheim), Stadtschreiber zu Oppenheim, Buchdrucker, Verleger, mathematischer Schriftsteller Eynn Newe geordent
Gottfried Dietze
war damals Mitglied der Deutschen Jungenschaft, einem 1929 von Eberhard Koebel gegründeten und ab 1933 in der Illegalität tätigen Jugendbund, der einige später
Verlag der Jugendbewegung
sind Publikationen erschienen von unter anderem Werner Helwig, Eberhard Koebel, Walter Scherf, Kurt Kremers, Erich Scholz. In der Reihe puls –
Schwanau
Bender, Joachim Krämer und Eugen Eble: Ortssippenbuch Nonnenweier, Landkreis Lahr in Baden. Grafenhausen: Albert Köbele 1971 (= Badische Ortssippenbücher 26)