Treffer im Web
Anton Schrobenhauser
der Bundesligaverein als dritten Torwart hinter Sepp Maier und Walter Junghans; doch in zwei Spielzeiten blieben ihm Pflichtspiele versagt. Spielerischer
Horst Poller
Horst Poller ist seit 1952 mit Lore Junghans (* 1930) verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Töchter und ein Sohn hervor. Ehrungen 1980: Verdienstkreuz am
Kleinpösna
Katharina Junghans/Harald Kirschner/Thomas Nabert: Kleinpösna. Eine historische und städtebauliche Studie. Pro Leipzig, Leipzig 2004 Stadt Leipzig,
Emmy Sauerbeck
Tanz, namentlich bei Rudolf von Laban. Sie heiratete den Maler Rudolf Junghans – die Ehe wurde später geschieden – und war als Rhythmiklehrerin in Bern
Gabriel de Mortillet
Günther Junghans: Gabriel de Mortillet 1821–1898: Eine Biographie. Materialien zur Darstellung seiner Ideen und Beiträgezur Erforschung von Ursprung und
Arthur Heinrich Schulze
Agrarwissenschaftler Eberhard Schulze, Cousin Schauspieler Günter Junghans). Nach der Ausbildung arbeitete er zunächst im Betrieb seines Vaters und studierte
Fritz Landenberger
von Paul Landenberger und seiner Frau Frida, Tochter von Erhard Junghans. Er besuchte die Lateinschule in Schramberg und das Realgymnasium in Stuttgart. Danach
Gemeindetag Baden-Württemberg
BM Erhard Junghans, Külsheim, 1976–1979 OB Karl-Heinz Lehmann, Calw, 1979–1991 BM Werner Dammert, Horben, 1991–1993 Otwin Brucker, BM, Pliezhausen, 1994–2005
Gerresheimer Waldfriedhof
Obere Kapelle wurde im Jahre 1966 nach den Plänen des Architekten Hans Junghans gestaltet. Ihre Architektur ist zweckmäßig, folgt aber nicht dem damals
Matthias Kießling
1978 mit Scarlett Seeboldt, Jörg Kokott, Andrea Schlesewski, Steffen Junghans und Olaf Zimmermann die Folkband Wacholder, die als „Volkskunstkollektiv“
Niederschöna
Infanterie-Regiment „Kronprinz“ Nr. 104 in Chemnitz und Curt Junghans, 36 Jahre Offizier beim Königlich-Sächsischen Infanterie-Regiment Nr. 134 in Plauen, fand
Rokitki (Czarna Dąbrówka)
die Schülerinnen und Schüler aus Bochowke (1938-45 Hohenlinde, heute polnisch: Bochówko). Die letzten deutschen Lehrer waren Gustav Hoppe und Gerhard Junghans.
Peter Sandhofe
sondern verpflichtete den beim FC Bayern München aussortierten Walter Junghans. Nach dem erneuten Abstieg in der folgenden Saison wechselte Sandhofe für eine
Sachsen-Wittenberg
Helmar Junghans: Wittenberg als Lutherstadt. Union Verlag, Berlin 1979. Jörg Meyn: Sachsen-Wittenberg – Vom spätmittelalterlichen Gebietsherzogtum zum
Manfred Müller (Fußballspieler, 1947)
einem Monat und einem Einsatz als Ersatztorhüter für den jungen Walter Junghans zum FC Bayern München. Im ständigen Wechsel (bis 1982) mit Junghans, musste
Friedrich I. von Brehna
Gerlinde Schlenker, Artur Schellbach und Wolfram Junghans: Auf den Spuren der Wettiner in Sachsen Anhalt. 2. Auflage, Janos Stekovics Verlag, Halle Saale 1999,
Wacholder (Band)
Cottbus, darunter Matthias „Kies“ Kießling, Jörg „Ko“ Kokott, Steffen Junghans und Scarlett Seeboldt, die Gruppe Wacholder. Wenig später schieden zwei
Helga Marold
Goebbels auf sich. Als sowohl Marold als auch der Regisseur Carl Junghans sich jedoch weigerten, in dessen Sinne in der Reichsfilmkammer an weiteren
Sehenswürdigkeiten in Gera
den biblischen Löwenbezwinger Simson dar. Er wurde 1685 von Caspar Junghans d. Ä. aus Rochlitz erschaffen, 1932 nach einem Sturmschaden erneuert und 1979
Gabriel Monod
Übersetzung (mit Kommentar) von Wilhelm Junghans: Histoire critique des règnes de Childerich et de Chlodovech, Paris: F. Vieweg, 1879 Études critiques sur
Otto I. von Brehna
Gerlinde Schlenker, Artur Schellbach, Wolfram Junghans. Auf den Spuren der Wettiner in Sachsen Anhalt. Janos Stekovics Verlag, Halle (Saale) 1999, 2. Auflage
Marco Sejna
am Ende der Saison 1990/91 nach den Verletzungen von Vorbild Walter Junghans und Reinhard Mager zu sechs Einsätzen in der Profimannschaft. Sein erstes Spiel
So ist das Leben (1929)
ein tschechoslowakisch-deutscher Stummfilm aus dem Jahre 1929 von Carl Junghans mit der russischen Schauspielerin Wera Baranowskaja in der Hauptrolle einer
Melanchthonhaus Wittenberg
Helmar Junghans: Wittenberg als Lutherstadt. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1979. Weblinks auf WegezuLuther.de Einzelnachweise Kulturdenkmal in