Treffer im Web
Junek
Elisabeth Junek, Pseudonym von Eliška Junková (1900–1994), tschechoslowakische Automobilrennfahrerin František Junek (1907–1970), tschechoslowakischer
Čeněk Junek
Čeněk Junek, eigentlich Vincenc Junek (* 25. Mai 1894 in Čermná; † 15. Juli 1928 am Nürburgring) war ein tschechoslowakischer Bankier und Automobilrennfahrer.
Kurt Junek
Kurt Junek (* 31. Juli 1934 in Wien) ist ein österreichischer Kameramann und Fernsehregisseur. Leben und Werk Der Sohn des Filmtechnikers Hans Junek hatte
Kurt Junek
Der Sohn des Filmtechnikers Hans Junek hatte nach dem Abschluss des Realgymnasiums (Matura) eine fotografische Ausbildung an Wiens Graphischer Lehr- und
Eliška Junková
Automobilrennfahrerin. Bei internationalen Rennen ging sie als Elisabeth Junek an den Start. Eliška Junková gehörte in der ersten tschechoslowakischen Republik
Eliška Junková
in der Olmützer Niederlassung der Prager Creditbank den Bankier Vincenc Junek kennen. Junek, der ein leidenschaftlicher Rennfahrer war, konnte auch seine
Tatort: Des Glückes Rohstoff
Fernsehkrimi aus dem Jahr 1985. Das Drehbuch schrieben Kurt Junek und Franz Mitterlechner, Regie führte ebenfalls Kurt Junek. Als zweite von 13 Folgen der
Kurt Brazda
des Verbandes österreichischer Kameraleute AAC. 1984 löste er Kurt Junek als Obmann des Verbandes ab. Dieses Amt bekleidete er bis 2009, als er von Astrid
Tatort: Der Mann mit den Rosen
Fernsehkrimi aus dem Jahr 1984. Das Drehbuch schrieb Kurt Junek nach der Romanvorlage Räuber und Gendarm von Harald Mini, Regie führte ebenfalls Kurt Junek. Es
Focusing
Methode (Originaltitel: Focusing Oriented Psychotherapy, übersetzt von Teresa Junek). 2. Auflage, Klett-Cotta, München 1998, ISBN 978-3-608-89132-4.
Humburky
Trnková, von der es 1917 Richard Procházka kaufte. In den Jahren 1924 bis 1925 besaßen die Eheleute Vincenc Junek und Eliška Junková die Güter in Humburky.
Vincenc
Čeněk Junek (eigentlich Vincenc Junek; 1894–1928), tschechoslowakischer Bankier und Automobilrennfahrer Vincenc Mašek (1755–1831), böhmischer Komponist
Tatort: Wunschlos tot
Fernsehkrimi aus dem Jahr 1987. Das Drehbuch schrieb Kurt Junek, der auch Regie führte. Es war die insgesamt 196. Tatort-Folge und der vierte Fall von
Karel Pravoslav Sádlo
Am Prager Konservatorium studierte er Cello bei Jan Burian und Julius Junek und Kammermusik bei Ladislav Zelenka. Nach einigen Konzertreisen in Europa widmete
Heirate mich, Chéri
Fritz Jüptner-Jonstorff entwarf die Filmbauten, Paul Seltenhammer die Kostüme. Kameramann Kurt Junek arbeitete Chefkameramann Friedl Behn-Grund zu.
Geständnis einer Sechzehnjährigen
Die Filmbauten entwarf Felix Smetana, die Kostüme Fred Adlmüller. Kurt Junek assistierte Chefkameramann Sepp Riff. Für den Ton sorgte Alfred Norkus. Es singt
Verband österreichischer Kameraleute
1980: Kurt Junek wird Obmann des aac 1984: Kurt Brazda übernimmt die Funktion des Obmanns. 1986: Einführung des Kamerapreises Der goldene Kader 1987:
Tatort: Seven Eleven
aus dem Jahr 1990. Das Drehbuch schrieb Peter Zingler, Regie führte Kurt Junek. Es war die insgesamt 236. Tatort-Folge und der dritte Fall von Oberinspektor
Tatort: Mord in der U-Bahn
von und mit Fritz Eckhardt aus dem Jahr 1983, Regie führte Kurt Junek. Er entstand als 150. Folge der Kriminalreihe Tatort und war der 13. und letzte
Tatort: Blinde Angst
dem Jahr 1989. Das Drehbuch schrieb Bert Steingötter, Regie führte Kurt Junek. Es war die insgesamt 223. Tatort-Folge und der zweite Fall von Oberinspektor
Tatort: Der letzte Mord
aus dem Jahr 1987. Das Drehbuch schrieb Fritz Eckhardt, Regie führte Kurt Junek. Es war die insgesamt 199. Tatort-Folge und der fünfte Fall von Oberinspektor
Tatort: Feuerwerk für eine Leiche
dem Jahr 1988. Das Drehbuch schrieb Bert Steingötter, Regie führte Kurt Junek. Es war die insgesamt 211. Tatort-Folge und der achte und letzte Fall von
Tatort: Wir werden ihn Mischa nennen
Fernsehkrimi aus dem Jahr 1986. Das Drehbuch schrieben Kurt Junek und Harald Mini, Regie führte ebenfalls Kurt Junek. Es war die insgesamt 186. Tatort-Folge