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Jopen

Treffer im Web

Bistum Opole

1956–1972 Franciszek Jop, Titularbischof, seit 1967 Administrator Bistum Opole 1972–1976 Franciszek Jop 1976–2009 Alfons Nossol (seit 1999 Erzbischof ad

Favourite Worst Nightmare

Album auf Platz 4 und bei Uncut auf Platz 2. Im Jahrespoll von Spin erreichte es Platz 19, und im Pazz & Jop Poll 2007 der Village Voice belegte es Platz 65.

Nieuwenhagen

Joep Lange (1954–2014), Mediziner und AIDS-Spezialist Weblinks (deutsch) (niederländisch) Liste der Bürgermeister von Nieuwenhagen (niederländisch)

Engine of Pain

Maurice Brouwers, Gitarrist Patrick Waltmans und Schlagzeuger Joep Beckers gegründet. Im Februar 2004 nahm die Band ihre erste EP Here is the Pain! auf, wobei

Messe (Wirtschaft)

Dieter S. ter Weiler, Kai Ludwigs, Bernd M. Lindenberg, Björn Jopen: Messen Machen Märkte – Eine Roadmap zur Steigerung Ihres Messeerfolgs. 9., aktualisierte

Nienke van Hichtum

1936 - (mit Jop Pollmann), Het Spel van Moeder en Kind. Oude kinderrijmen voor jonge ouders. 1936 - Schimmels voor de koets of ... vlooien voor de koekepan?

Deddington Castle

Museum in Oxford finanzierte eine archäologische Untersuchung durch Edward Jope und Richard Threlfall, die sich bis 1953 hinzog.

Oude Kerk (Delft)

wurden bei der Explosion des Delfter Pulverturms 1654 zerstört. In den Jahren 1949–1961 wurden neue Glasfenster des Glasermeisters Joep Nicolas eingesetzt.

Arturo Farinelli

(1927). Eine Sternstunde der argentinischen Komparatistik. In: Joep Leerssen (Hrsg.): Europa provincia mundi. Essays in Comparative Literature and European

Peter Schauwecker

von im Element der Methode ergeben sich ergänzende Impulse. Ingrid Jope, Trauer als Entwicklungsprozess. Sozialpädagogische Begleitung von Trauerarbeit unter

Willem van Manen

drei Mitglieder der Band, der Bassist Harry Miller, der Posaunist Joep Maessen, der Trompeter Jeff Reynolds ums Leben kamen, und der Trompeter Louis Lanzig

Robin van Kampen

Trainiert wurde er von Jop Delemarre und später Vladimir Chuchelov. Für Anish Giri war van Kampen von 2011 bis 2014 Sekundant. Für Chess24 entwickelte und

Ravanahattha

Joep Bor: The Voice of the Sarangi. An illustrated history of bowing in India. In: National Centre for the Performing Arts, Quarterly Journal, Bd. 15 & 16, Nr.

University of Aberdeen

Margaret Jope (1913–2004), britische Biochemikerin Richard L. M. Synge (1914–1994), britischer Chemiker und Nobelpreisträger (Chemie 1952) Kenneth McKellar

Arcis Saxophon Quartett

Edoardo Zotti, Tenorsaxophon (bis Dezember 2016: Claudia Jope), Jure Knez, Baritonsaxophon (bis März 2015: Adrian Planitz) Preise und Auszeichnungen Erster

Mannschaftskader der Meesterklasse 1996/97

Punktbester Spieler der Saison war Jop Delemarre (Panfox/De Variant Breda) mit 7,5 Punkten aus 9 Partien, einen halben Punkt weniger erreichte sein

Civil Cooperation Bureau

Dies war bis Anfang 1989 der Major-General Joep Joubert, dann der Major-General Eddie Webb. Er unterstand lediglich dem Chief of the SADF. Das Board of

Alfons Nossol

in Nysa (Neisse) ein. Am 23. Juni 1957 empfing er durch Bischof Franciszek Jop in Oppeln die Priesterweihe. Anschließend studierte er an der Katholischen

RMS Empress of Britain (Schiff, 1931)

gesichtet. Die Maschine unter dem Kommando von Oberstleutnant Bernhard Jope, von der 2. Staffel des Kampfgeschwaders 40, startete mehrere Angriffe auf den

Sarangi

Joep Bor: The Voice of the Sarangi. An illustrated history of bowing in India. National Centre for the Performing Arts, Quarterly Journal, Bd. 15 & 16, Nr. 3,

Kampfgeschwader 100

Hauptmann Bernhard Jope, 28. Juli 1943 bis 10. September 1943 Hauptmann Gerhard Döhler, 10. September 1943 bis Dezember 1943 Hauptmann Herbert Pfeffer,

Mission of Burma

Die Platte landete auf Platz 90 der Village Voice Pazz & Jop Kritikerumfrage. Die Liveplatte Snapshot der wiedergegründeten Mission of Burma wurde

Karlsruher Schachfreunde

anderem die Internationalen Meister Lothar Arnold, Fred Berend, Jop Delemarre, Jovanka Houska, Inna Janowskaja, Ketino Kachiani-Gersinska, Peter Kühn, Stefan

John Opie

Rogers, John Jope. (London: P. and D. Colnaghi and co. etc., 1878). Weblinks (Offizielle Website des gleichnamigen Buches von Viv Hendra) Porträtmaler

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