Treffer im Web
Vercammen
Joep Vercammen (* 1991), belgischer Eishockeyspieler Joris Vercammen (* 1952), Erzbischof der Alt-Katholischen Kirche der Niederlande
KSZO Ostrowiec Świętokrzyski
Mariusz Jop Andrzej Kobylański Janusz Jojko Marcin Kaczmarek Paweł Kaczorowski Weblinks http://www.kszo.info Ostrowiec Swietokrzyski, KSZO Ostrowiec
Paweł Stobrawa
Der Bischof von Opole, Franciszek Jop, weihte ihn am 20. Mai 1973 zum Priester. Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 16. April 2003 zum Titularbischof von
Tadeusz Styczeń
erhielt er am 5. April 1955 in Krakau aus den Händen von Bischof Franciszek Jop. Er studierte zunächst an der Theologischen Fakultät der
Gerard Alfons Kusz
Der Bischof von Oppeln, Franciszek Jop, weihte ihn am 24. Juni 1962 zum Priester. Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 8. Juli 1985 zum Weihbischof in
Ostrowiec Świętokrzyski
Mariusz Jop (* 1978), polnischer Fußballnationalspieler Andrzej Kobylański (* 1970), ehemaliger polnischer Fußballnationalspieler Kamil Kosowski (* 1977),
Stanisław Adam Sygnet
in Sandomierz ein. Am 25. Mai 1952 empfing er durch Weihbischof Franciszek Jop die Priesterweihe. Nach fünfjähriger Arbeit studierte er Moraltheologie an der
Dries van Coillie
als Herausgeber, mit Joep Spitz: China tussen hoop en vrees. Liberalisering, een politiek doel of economisch middel?, 1981, ISBN 90-6184-082-1 Einzelnachweise
Bertrams
Joep Bertrams (* 1946), niederländischer Illustrator und Karikaturist Michael Bertrams (* 1947), deutscher Jurist Werner Bertrams (* 1958), deutscher
Piotr Gołębiowski
Sandomierz; Mitkonsekratoren waren der Weihbischof in Sandomierz Franciszek Jop und der Apostolische Administrator von Ermland Tomasz Wilczyński. Am 28.
Jan Kopiec
das Sakrament der Priesterweihe durch den Bischof von Oppelner Franciszek Jop. Anschließend studierte er an der Katholischen Universität Lublin
Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt (Renkum)
kreuzförmige Backstein-Basilika mit Vierungs-Dachreiter und halbkreisförmiger Apsis im Norden. In dieser befinden sich sieben Apostelfenster von Joep Nicolas.
Jan Walenty Wieczorek
Der Weihbischof in Sandomierz, Franciszek Jop, weihte ihn am 22. Juni 1958 zum Priester, und er wurde in den Klerus des Bistums Opole inkardiniert. Papst
Bartosz Bosacki
im letzten Gruppenspiel gegen Costa Rica durch die Verletzung von Mariusz Jop in die Startelf und entschied das Match mit seinen zwei Toren (und somit den
Franssen
Joep Franssen (1899–1975), niederländischer Radrennfahrer Jürgen Franssen (* 1966), deutscher Archäologe Willy Franssen (1932–1990), deutscher Radsportler
Mannschaftskader der Meesterklasse 2005/06
Jan Smeets (Hilversums SG), je 7 Punkte erzielten seine Mannschaftskollegen Jop Delemarre und Daniël Stellwagen. Delemarre spielte 8 Partien, Stellwagen 9.
FEI-Weltcup Dressurreiten
Reiter und Ehemann der Olympiateilnehmerin Tineke Bartels, Joep Bartels. Dieser stand dem Weltcup bis 2004 als Weltcupdirektor vor. Der Höhepunkt des Weltcups
Cannabis Social Club
Cannabispatienten und interessierte Bürger teilnahmen. Es sprachen Joep Oomen (ENCOD), Pfarrer Michael Kleim (Schildower Kreis) und Maximilian Plenert
Walenty Wójcik
ihm sein Diözesanbischof Jan Kanty Lorek. Mitkonsekratoren waren Piotr Kalwa, der Bischof von Lublin und Franciszek Jop, der Weihbischof in Sandomierz.
Peterhead
Margaret Jope, Biochemikerin George Keith (1638 oder 1639 bis 1716), schottischer Quäker-Missionar, in den 1670er Jahren in Deutschland und den
Gisèle van Waterschoot van der Gracht
van Waterschoot van der Gracht die beiden Techniken Kupferstich und Radierung. Von 1936 bis Ende 1939 arbeitete sie beim Glasmaler Joep Nicholas in Roermond.
AKI (Akademie für Kunst und Industrie)
Joep Bertrams, Karikaturist Bekannte ehemalige Studenten Ger Dekkers, Fotograf Anne Wenzel, Bildhauerin Literatur AKI Kalender gedruckt bei Kalamiteit in
Piet Raijmakers
Raijmakers junior (88. Rang in der Weltrangliste Nr. 108) und Joep Raijmakers (1291. Rang in der Weltrangliste Nr. 108) sind ebenfalls im Springreitsport
Römische Katakombe Valkenburg
Joep Didden: De katakomben van Valkenburg. In: Studiegroep onderaardse Kalksteengroeven – mededelingen 26 (1996). Weblinks Bauwerk in der Provinz Limburg