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Jílek
August Jilek (* 1949), deutscher Theologe und Hochschullehrer Jan Jílek (1707/9–1790), böhmischer Protestant und Siedlungsgründer Martin Jílek (* 1956),
Jílek
Martin Jílek (* 1956), deutsch-tschechischer Eishockeyspieler Wolfgang Georg Jilek (* 1930), österreichisch-kanadischer Psychiater
Jílek
Jan Jílek (1707/9–1790), böhmischer Protestant und Siedlungsgründer Martin Jílek (* 1956), deutsch-tschechischer Eishockeyspieler Wolfgang Georg Jilek (*
August Jilek
August Jilek (* 2. November 1949 in Mitterdorf im Mürztal, Österreich) ist ein deutscher Theologe und Hochschullehrer. Leben Nach seiner Schulzeit studierte
Martin Jílek
Martin Jílek (* 3. November 1956 in Kladno, Tschechoslowakei) ist ein ehemaliger deutsch-tschechischer Eishockeyspieler, der während seiner Karriere unter
Jan Jílek
Jan Jílek (* 3. April 1707/1709 in Lubná, Ostböhmen; † 3. Oktober 1780 in Böhmisch-Rixdorf), geschrieben auch Jan Gilek, war ein bedeutender Vertreter der
Moravičany
Karel Jílek (1896–1983), Maler Weblinks Einzelnachweise Ersterwähnung 1249
Jiří Orten
Herkunft ausgeschlossen. Er publizierte danach unter den Namen Karel Jílek und Jiří Jakub, lebte von Gelegenheitsarbeiten und beteiligte sich an der
Ořech
jedoch weiterhin utraquistisch. Aus einem Erbstreit um den Hof von Jakub Jílek (Nr. 12) ist überliefert, dass der Katholik Jílek in einer Handfeste aus der
Teréza Nováková
Jan Jílek – Roman über einen gläubigen Menschen, den protestantischen Emigranten Jan Jílek, 1904 Drašar – behandelt die psychisch-menschlichen und
Burkard Porzelt
zu bekommen. Bischof Müller hatte 2004 bereits einem anderen Regensburger Professor, dem Liturgiewissenschaftler August Jilek, die Lehrbefugnis entzogen.
Donaulimes
Sonja Jilek: Grenzen des Römischen Reiches: Der Donaulimes, eine römische Flussgrenze. Uniwersytet Warszawski, Warschau 2009, ISBN 978-83-928330-7-9. Weblinks
Fritz Prinzhorn
(Hg.) mit Heinrich Jilek (Bearb.): Reichsgau Sudetenland, Reichsprotektorat Böhmen-Mähren. Eine Bibliographie mit besonderer Berücksichtigung von Politik und
Christian Borchert
* Agneta Jilek: , in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 10 (2013), S. 321-330. Weblinks * Detlev Lücke: Nachruf. In: der Freitag.
Stadt auf dem Magdalensberg
Verena Gassner, Sonja Jilek, Sabine Ladstätter: Am Rande des Reiches. Die Römer in Österreich. (= Österreichische Geschichte 15. v. Chr. – 378 n. Chr.).
Sabine Ladstätter
mit Verena Gassner und Sonja Jilek: Am Rande des Reiches: Die Römer in Österreich, Ueberreuter, Wien 2002, ISBN 3-8000-3772-6. Knochen, Steine, Scherben.
Marie Šmídová
mit 1:3. Eine weitere Bronzemedaille gewann sie im Mixed mit Jaroslav Jílek. Im Doppel mit Anna Braunová besiegte sie Anita Denker/Magda Gál mit 3:1 und
Gerlind Schulze
1977: Jan Jilek: Die Schaukelkuh – Regie: Wolfgang Dehler (Staatstheater Dresden) 1978: Wladimir Tendrjakow: Die Nacht nach der Abschlußfeier – Regie:
Richard Malloway
Wolfgang Jilek und Norman Todd: Witchdoctors Succeed where Doctors Fail. Psychotherapy Among Coast Salish Indians. In: Canadian Psychiatric Association
Gustav Just
Jan Jilek: Die Schaukelkuh, Berlin 1976 Radek John: Memento, Berlin 1989 Jan Kákoš: Von den drei Schönheiten der Welt, Berlin 1972 Václav Kaplický: Die
Österreichisch-tschechoslowakische Beziehungen
der Tätigkeit Karl Nedweds als Generalkonsul und seinem Nachfolger Hans Jilek erfolgreich verfolgt wurde. Gleichwohl lässt sich festzuhalten, dass durch die
Gerhard Ludwig Müller
2004 entzog Bischof Müller dem Regensburger Liturgiedozenten August Jilek die kirchliche Lehrerlaubnis, da dieser – so die Begründung Müllers – in Briefen
Aelium Cetium
Sonja Jilek, Peter Scherrer, Elisabeth Trinkl: Leben in Aelium Cetium. Wohnen und Arbeiten im römischen St. Pölten. Sonder- und Wechselausstellungen der NÖ