Treffer im Web
Wolfgang Preisendanz
stellte am 1. Oktober 2007 fest, dass nach dem Romanisten Hans Robert Jauß, dem Latinisten Manfred Fuhrmann und dem Anglisten Wolfgang Iser mit dem Germanisten
Alberto Varvaro
(Übersetzer) Hans Robert Jauß, Perché la storia della letteratura? Neapel 1970, 1977, 2001 Walther von Wartburg, La frammentazione linguistica della
Literaturgeschichte als Provokation der Literaturwissenschaft
erweiterten Fassung der öffentlichen Antrittsvorlesung von Hans Robert Jauß an der Universität Konstanz, die er am 13. April 1967 zur Feier des 60.
Georgii-Gymnasium Esslingen
Hans Robert Jauß (1921–1997), Romanist und Literaturwissenschaftler. Professor an der Universität Konstanz.. Weblinks Einzelnachweise Gymnasium im
Jens Westemeier
Dokumentation zur politischen Vergangenheit des Romanisten Hans Robert Jauß (Konstanzer Online-Publikations-System 2015). Die spätere erweiterte und bei der
Rezeptionsästhetik
zentralen Vertreter der Konstanzer Schule waren der Romanist Hans Robert Jauß, der Latinist Manfred Fuhrmann, der Anglist Wolfgang Iser sowie der Germanist
Wolfgang Frühwald
Geisteswissenschaften heute. Eine Denkschrift. Zusammen mit Hans Robert Jauß, Reinhart Koselleck, Jürgen Mittelstraß, Burkhart Steinwachs. Suhrkamp, Frankfurt
Miltos Pechlivanos
hat Pechlivanos auch verschiedentlich Werke deutscher Geisteswissenschaftler wie Hans Robert Jauß, Manfred Fuhrmann, Paul Zanker ins Neugriechische übersetzt.
Sympraxis
derer Kloepfer sich bedient, sind die Wirkungs- bzw. Rezeptionsästhetik von Wolfgang Iser und Hans Robert Jauß und die Erzähltheorie von Michail Bachtin.
Ferdinand Fellmann
der Romanist Hans Robert Jauß und der Philosoph Hans Blumenberg. 1967 erfolgte die Promotion bei Blumenberg an der Universität Bochum und die Habilitation 1973
Charles Batteux
in der französischen Ästhetik des 18. Jahrhunderts. In: Hans Robert Jauß (Hrsg.): Nachahmung und Illusion. Fink, München 1991, ISBN 3-7705-0309-0, S. 28–59
Christiane Grautoff
The Stubborn Donkey. Illustr. Anna Marie Jauss. Aladdin, New York 1949. The Tale That Grew and Grew. Illustr. Anna Marie Jauss. New Yor 1955. Literatur Kay
Anselm Haverkamp
die Rezeptionsästhetik der Konstanzer Schule (Wolfgang Iser, Hans Robert Jauß, Wolfgang Preisendanz) unter dem Eindruck der Yale School of Deconstruction (Paul
Systemtheoretische Literaturwissenschaft
andauert, bezeichnet Plumpe im begrifflichen Anschluss an den deutschen Romanisten Hans Robert Jauß daher auch als die relativ diffuse Epoche des "Postismus".
Germanistische Mediävistik
dieser Entwicklungen waren Hugo Kuhn, Friedrich Ohly, Hans Robert Jauß, Kurt Ruh, Max Wehrli und Hans Fromm, um nur einige Namen zu nennen. Ihre Forschungen
Rolf Fieguth
Norwid, Vade‐mecum (1866). Polnisch‐deutsch. Herausgegeben, eingeleitet und übersetzt von Rolf Fieguth. Mit einem Vorwort von Hans Robert Jauß, München 1981.
Mimesis
Hans Robert Jauss: Die nicht mehr schönen Künste. Fink, Paderborn 1968, Gunter Gebauer, Christoph Wulf: Mimesis. Kultur, Kunst, Gesellschaft. Rowohlt,
Dietrich Krusche
Im Anschluss an rezeptions- und wirkästhetische Theorien von Hans Robert Jauß und Wolfgang Iser entwickelte Krusche seinen Ansatz zur Interkulturellen
Kurt Badt
Erst 1968 laden ihn die Literaturwissenschaftler um Hans Robert Jauss an die neu gegründete Universität Konstanz zu Gastvorlesungen ein. Obwohl seine
Der Renner
Hans Robert Jauss: Theorie der Gattungen und der Literatur des Mittelalters, in: Alterität und Modernität der mittelalterlichen Literatur. Gesammelte Aufsätze
Psychomachia
Hans Robert Jauss: Form und Auffassung der Allegorie in der Tradition der Psychomachia (von Prudentius bis zum ersten Romanz de la Rose). In: Hans Robert Jauss
Waffen-SS
Hans Robert Jauß (Literaturwissenschaftler und Romanist): SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Brigade „Nederland“ Fremdenlegion Nach 1945 rekrutierte Frankreich
Jürgen Mittelstraß
mit Wolfgang Frühwald, Hans Robert Jauß, Reinhart Koselleck und Burkhart Steinwachs: Geisteswissenschaften heute. Eine Denkschrift (= Suhrkamp-Taschenbuch
Literarische Hermeneutik
Hans Robert Jauß: Ästhetische Erfahrung und literarische Hermeneutik. 3. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-518-28555-8. Hans Robert Jauß: