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Gnadenbild Maria Plain
Salzburger Domkapitel 1751 die Krönung des Kultgegenstandes, die Andreas Jakob von Dietrichstein vornahm. Unter dem Bild ist ein silbergetriebenes Wappen des
Johann Ernst Eberlin
Den Höhepunkt seiner Laufbahn erreichte er, als ihn Erzbischof Andreas Jakob von Dietrichstein zum Hoforganisten 1. Klasse und Hofkapellmeister ernannte. Als
Hieronymus Cristani von Rall
Domkapitel durch Einschränkungen seiner Zuständigkeiten entmachtet, aber auch der nachfolgende Erzbischof Andreas Jakob von Dietrichstein schätzte ihn.
Christoph Irenäus
Gegen die Einigungsbestrebungen Jakob Andreaes stritt er mit Wort und Schrift. Vergeblich wollte Andreae 1570 mit ihm in Weimar verhandeln. Als die
Johann Sebastian Schramm
als „mediocris“ (bescheiden) bezeichnet. Sein älterer Bruder Jakob Andreas war Benediktiner in Kloster Banz. Ein weiterer Bruder war der Franziskaner (OFM)
Ferdinand Christoph von Waldburg-Zeil
1750 entsandte ihn Erzbischof Andreas Jakob von Dietrichstein zu Verhandlungen über Salz- und Münzfragen mit dem Münchner Hof. Über diese Fragen verhandelte er
Nicolo Pio de Garelli
Erster Leibmedicus Karls III. war wenige Tage zuvor bereits Andreas Jakob von Fack geworden. De Garelli begab sich alsbald auf die Reise nach Lissabon, wo er
Helmut Neuhaus
Axel Gotthard, Andreas Jakob, Thomas Nicklas (Hrsg.): Studien zur politischen Kultur Alteuropas. Festschrift für Helmut Neuhaus zum 65. Geburtstag (=
Wilhelm Hoen
dann unterm 23. Juni 1603 Wilhelm Hoens um 1576 geborene Sohn, Andreas Jakob. Mit diesem Zweig der Familie Hoen begann jene Reihe Herborner Stadtschreiber,
Vedute
des 16. bis 19. Jahrhunderts. In: Christina Hofmann-Randall / Andreas Jakob (Hg.): Erlanger Stadtansichten. Zeichnungen, Gemälde und Graphiken aus sieben
Wasserspiele Hellbrunn
ein mechanisches Theater zu errichten, erteilte Erzbischof Andreas Jakob am 26. Oktober 1748. An gleicher Stelle war vorher eine Schmiedegrotte gewesen, die
Stutterheim (Adelsgeschlecht)
Andreas Jakob: Zur Geschichte des Palais Stutterheim. In: Stadt Erlangen (Hrsg.): Das Bürgerpalais Stutterheim. Geschichte und Gegenwart eines Adelssitzes
Deutsche Fußballmeisterschaft der B-Junioren 1984/85
Schneider, Oliver Born – Uwe Bindewald, Karsten Walper, Dirk Bergsträsser (48. Picard), Ralf Weber, Dennis Coleman (50. M. Schneider) – Fibiger, Andreas Jakob
Bad Karlshafen
Andreas Jakob: Die barocke Stadtanlage von Karlshafen und ihre europäischen Wurzeln. Ein Beitrag zur Gründung der „Hugenottenstadt“ vor 300 Jahren durch
Corps Baruthia
Andreas Jakob (* 1955), Archivar und Historiker, Leiter des Stadtarchivs Erlangen Günter Joetze (* 1933), Botschafter Gottlieb Keim (1783–1868), Mitglied der
Hugenotten
Andreas Jakob: Hugenotten in Franken. Mehr als eine Initialzündung? in: Andrea M. Kluxen/Julia Krieger/Andrea May (Hrsg.): Fremde in Franken. Migration und
Neunkirchen am Brand
Andreas Jakob: Art. Neunkirchen a. Brand. In: Hans-Michael Körner, Alois Schmid, Martin Ott (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten. Bayern II Franken.
Dietrichstein (Adelsgeschlecht)
Andreas Jakob von Dietrichstein (1689–1753), Fürsterzbischof von Salzburg ab 1747 Joseph Carl von Dietrichstein (1763–1825), erster Gouverneur der k.k.
Deutsche Fußballmeisterschaft der A-Junioren 1986/87
– Uwe Bindewald, Holger Dahl, Jenny – Stefan Simon (55. Michael Fischer), Thomas Lasser, Christian Heide , Andreas Jakob – Frank Würzburger, Michael Kostner
Johann Conrad Wilhelm Mensing
Friedrich Wilhelm Strieder: Porte (Jakob Andreas). In: ders.: Grundlage zu einer Hessischen Gelehrten- und Schriftsteller-Geschichte, seit der Reformation bis
Liste der Biografien/Cru
Crusius, Jakob Andreas (1636–1680), deutscher Jurist Crusius, Magnus (1697–1751), deutscher evangelischer Theologe Crusius, Martin (1526–1607), deutscher
Heinrich Ströbel
Kultur (Festschrift für Horst Weber), hg. von Stefan Drees, Andreas Jakob und Stefan Orgas, Hildesheim, Olms 2009, S. 385-406 (ISBN 978-3-487-13967-8).
Polykarp Leyser der Ältere
des Tübinger Kaufmanns Johannes Entringer und eine Schwägerin Jakob Andreaes. Nachdem Kaspar Leyser 1554 gestorben war, heiratete seine Witwe schon bald Lucas
Salzburger Dom
aus dem Jahr 1628 befinden sich Marmorepitaphen der Erzbischöfe Andreas Jakob von Dietrichstein († 1753), Johann Ernst von Thun († 1709), Franz Anton von