Treffer im Web
Gustav Fink
Verheiratet mit Anna Jänecke (* 1873, † 1943). Kinder: Walter (* 1893, † 1904), Else (* 1894, † 1940), Hanna (* 1896), Otto (* 1906) und Werner (* 1907).
Friedrich Cordes
Lehrhefte für den Unterricht an Baugewerkschulen und für die Praxis. Heft 3. 2. Verbesserte Auflage. Dr. Max Jänecke, Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1930.
Eishockey in Hamburg
Gustav Jaenecke, der populärste deutsche Eishockeyspieler der 1920er und 1930er Jahre, war zu dieser Zeit Gastmitglied des Harvestehuder THC. Später nahm der
Bahnpost
Jürgen Jänecke: Die Postbeförderung auf der Schiene vom 27. Mai 1990 bis zum 27. Mai 1995 zwischen dem Verkehrsgebiet West (VGW) und dem Verkehrsgebiet Ost
Kreis Uslar
Wilhelm Jaenecke, Freiherr von Stempel und Erwin Stein: Monographien deutscher Landkreise, Band VI: Der Kreis Uslar. Deutscher Kommunalverlag GmbH
Haar
Christian Janecke (Hrsg.): Haar Tragen. Eine Kulturwissenschaftliche Annäherung. Böhlau, Wien/ Köln 2004, ISBN 3-412-19103-5. Michel Odoul, Rémy Portrait:
Spielbank Berlin
Für die Spielbank Berlin Gustav Jaenecke GmbH & Co. KG arbeiten etwa 300 Personen, davon die meisten im Bereich des Automatenspiels. Diverse Tätigkeiten wie
Deutsche Eishockey-Meisterschaft 1947
bestand aus den Spielern Wilhelm Egginger, Franz Dolna, Gustav Jaenecke, Hans Lang, Wolf Röhrl, Philipp Schenk, Walter Schmidinger, Hugo Speth, Franz Stern,
Deutsche Eishockey-Meisterschaft 1948
bestand aus den Spielern Alfred Hoffmann, Franz Dolna, Gustav Jaenecke, Karl Enzler, Hans Lang, Philipp Schenk, Walter Schmidinger, Reinhard Pfundtner,
Schlacht um die Krim
der Wehrmacht der deutschen 17. Armee unter Generaloberst Erwin Jaenecke. Sie bestand aus fünf deutschen und sieben rumänischen Divisionen und zählte 200.000
Deutsche Eishockey-Meisterschaft 1928
Beide Berliner Tore erzielte Gustav Jaenecke, für den SC Riessersee traf Marquard Slevogt. Meistermannschaft Die Mannschaft des Berliner SC bestand aus den
IV. Armeekorps (Wehrmacht)
General der Pioniere Erwin Jaenecke, 1. November 1942 bis 17. Januar 1943 General der Artillerie Max Pfeffer, 17. bis 31. Januar 1943 General der Infanterie
Deutsche Eishockey-Meisterschaft 1933
des Berliner SC bestand aus den Spielern Drewitz, Schopp, Paul Trautmann, von Wrangel, Gustav Jaenecke, Erich Römer, Kühn, Werner Korff, Orbanowski.
Carl Rümpler (Verleger)
Hannoverscher Kurier zusammenfassten. Die Funktion des Direktors übte Rümpler bis 1881 aus, gefolgt von Christian Jänecke.
Hans H. Zerlett
Zerlett freundschaftliche Kontakte zu prominenten Sportlern wie Gustav Jaenecke, Gottfried von Cramm, Rudolf Caracciola, Max Schmeling, dem Schauspieler Hans
Eishockey in Berlin
aufzulaufen. Als spielerische Symbolfigur dieser Ära ging Gustav Jaenecke hervor, der mit seinen Leistungen das Berliner Publikum begeisterte.
Deutsche Eishockey-Meisterschaft 1929
Die Berliner Tore erzielten Gustav Jaenecke und Rudi Ball, für Riessersee traf Marquard Slevogt. Meistermannschaft Die Mannschaft des Berliner SC bestand aus
Deutsche Eishockey-Meisterschaft 1932
Berliner SC: Drewitz, Schrupp, Horst Orbanowski, Erich Römer, Rudi Ball, Werner Korff, Gustav Jaenecke, Scheublein, Trautmann, Kühn Literatur Stephan Müller,
Robert Kleinau
Verheiratet war er seit dem 26. Mai 1874 mit Marie Janeck (1856–1933), aus deren geschiedener Ehe drei Kinder und in zweiter Ehe seit dem 13. November 1885 mit
WVW
stadt" /> Daneben gehören dem Aufsichtsrat die Stadträte Peter Kungl (CDU), Michael Spengler (CDU), Petra Janecke (Die Linke), Jens-Uwe Arps (BfW/
Altwarmbüchen
Ernst Jänecke (1875–1957), Chemiker Mit Altwarmbüchen verbunden Henning Haßmann, Landesarchäologe für Niedersachsen, lebt in Altwarmbüchen. Anke Kühn,
Altwarmbüchen
Wilhelm Jänecke (1872–1928), Architekt, Kunsthistoriker, Baubeamter und Hochschullehrer Ernst Jänecke (1875–1957), Chemiker Mit Altwarmbüchen verbunden
Freren
Erwin Jaenecke (1890–1960), deutscher Generaloberst Ernst Middendorp (* 1958), deutscher Fußballtrainer Helmut Siepenkort (1937–2007), Propst von Herz-Jesu
Kesselschlacht bei Kalatsch
389. Infanterie-Division Generalleutnant Erwin Jaenecke LI. Armeekorps General der Artillerie Walther von Seydlitz-Kurzbach 44. Infanteriedivision