Treffer im Web
William Geoffrey Arnott
Humour in Menander. In: Siegfried Jäkel u. a. (Hrsg.): Laughter Down the Centuries. 3. Band. Turun Yliopisto, Turku 1997, ISBN 951-29-1006-3 (Turun Yliopiston
All Service
GmbH. 2008 kam Dorothee Röckinghausen als kaufmännische Geschäftsführung hinzu. Christian Jäkel hat ihre Aufgaben am 1. August 2012 übernommen.
Údolí (Frýdlant)
Jäkelsthal wurde im Jahre 1784 als Vorstadt von Friedland gegründet und nach ihrem Gründer Michael Jäkel benannt. Der Sohn des Mildenauer
Zughafen
Mieter auf dem Gelände, darunter weiterhin Musiker wie Alfred Quest, Tim Jäkel und Martin Hansmann, Künstler wie Marc Jung und Severine Kerber-Niedling, Werbe-
Kurd von Bülow
von 1918 bis 1920 an den Universitäten Berlin und Greifswald (bei Otto Jaekel) Geologie und wurde mit einer Arbeit über „Das Kieshofer Moor bei Greifswald“
Florian Harms
2004: Gewinner des World Cookbook Award für Kulinarisches Arabien (zusammen mit Lutz Jäkel) Bücher mit Lutz Jäkel: Kulinarisches Arabien. Marokko, Tunesien,
Údolí (Frýdlant)
Der Sohn des Mildenauer Bauerngutsbesitzers Christoph Jäkel schloss am 30. April 1773 mit der Friedländer Bürgerschaft einen Vertrag, in dem er ohne Provision
Ernst Zimmermann (Geologe, 1882)
Geologie in Berlin und Göttingen unter anderem bei Paul Krusch und Otto Jaekel. 1910 promovierte er in Berlin („Kohlenkalk und Kulm des Velberter Sattels im
Brauerei Alsfeld
Riffer: Zur Geschichte der Familie Wallach. In: Heinrich Dittmar/Herbert Jäkel: Geschichte der Juden in Alsfeld. Alsfeld, Geschichts- u. Museumsverein, 1988,
Heidi Schmidt
Heidi Schmidt (* 13. Juli 1972 in Wolfsburg als Heidi Jäkel; † 3. Januar 2010 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin und Kinder- und Jugendbuchautorin.
Jüdischer Friedhof (Alsfeld)
Heinrich Dittmar/Herbert Jäkel: Geschichte der Juden in Alsfeld. Alsfeld, Geschichts- u. Museumsverein, 1988, S. 48–65, ISBN 3-927284-00-9 (mit
Lessingbrücke
Bronzereliefs mit Szenen aus Lessings Werken schuf der Bildhauer August Jäkel 1983 nach Fotovorlagen neu. Die Berliner Firma Gregull + Spang, die das Tragwerk
Evangelische Kirche (Ruppertenrod)
Herbert Jäkel: Landkreis Alsfeld. Monographie einer Landschaft. Mushake, Trautheim über Darmstadt 1965. Georg Kratz (Hrsg.): Der Kreis Alsfeld. Konrad
Wolfgang Soergel (Paläontologe)
ab 1907 Geologie an der Universität Greifswald (unter anderem bei Otto Jaekel) und an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, an der er 1910 bei Wilhelm
Die Wunderliche
Die Wunderliche. Deutsch von Eckehard Jäkel. S. 198–223 in Wladimir Korolenko: Makars Traum und andere Erzählungen. Mit einem Nachwort von Herbert Krempien.
Emanuel Scharfenberg
Gedenkstelle für Magnus Hirschfeld nach einem Entwurf von August Jäkel, 1995, Otto-Suhr-Allee 93, Berlin-Charlottenburg Bronze-Kubus als Symbol für den
Heinrich Dittmar (Historiker)
Geschichte der Juden in Alsfeld Heinrich Dittmar/Herbert Jäkel, Alsfeld, Geschichts- u. Museumsverein, 1988, ISBN 3-927284-00-9 Spuren … Spurensuche,
St. Michael (Salzgitter-Lebenstedt)
(1956). Ein Relief zeigt die heilige Hedwig, es wurde 1975 von Erich Jaekel (Frankfurt) geschaffen. Die Orgel wurde um 1976 vom Unternehmen Gebrüder Hillebrand
Olaf Engelhardt
Richter belegte er den achten Platz bei den Olympischen Spielen 1980 vor Tallinn, wobei in der vierten Wettfahrt Bernd Jäkel für Engelhardt einsprang.
Moltkebrücke
Fahrtrasse besitzt einen Unterbau aus Leichtbeton. Repliken von August Jäkel nach Bildvorlagen ersetzten die verlorene Teile des originalen Bild-, Skulpturen-
Dagmar Stransky
den Kölner Werkschulen entwickelt hatte. Ihre Professoren waren Joseph Jaekel und Hans Rolf Maria Koller. Seit 1985 wirkt die Bildhauerin und Malerin als
Edwin Hennig
an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo er 1906 bei Otto Jaekel promoviert wurde (Gyrodas und die Organisation der Pycnodonten). Danach war er Assistent
Eva Burgeff
sie das Studium an den Kölner Werkschulen in der Klasse von Joseph Jaekel. Zu ihren speziellen Interessensgebieten gehörten das Treiben in Kupfer und Silber.
Ruthild Langhammer
Langhammer nahm bis 1963 Unterricht bei Hubert Benatzky, Karl Marx und Joseph Jaekel in Köln. Seit 1968 ist sie als freischaffende Künstlerin in Pressath