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Izsak

Treffer im Web

Izsák

Andor Izsák (* 1944), ungarischer Musiker

Andor Izsák

Andor Izsák (* 6. Juli 1944 in Budapest) ist ein ungarischer Organist, Musikwissenschaftler und Dirigent. Leben und Wirken Andor Izsák wurde als Sohn streng

(1546) Izsák

Benannt ist der Asteroid nach Imre Gyula Izsák (1929–1965), einem ungarischen Astronomen und Himmelsmechaniker. Siehe auch Liste der Asteroiden

Andor

Andor Izsák (* 1944), ungarischer Musiker Andor Lilienthal (1911–2010), ungarischer Schachmeister Andor Muck (1882–1931), deutscher Forstwissenschaftler

Villa Seligmann

Andor Izsak: Karoline Grothe: auf der Seite ndr.de vom 16. Januar 2012, zuletzt abgerufen am 22. Dezember 2013 Einzelnachweise und Anmerkungen Judentum in

Villa Seligmann

Nachdem der Musiker und Professor Andor Izsák bereits 2006 seine Schrift Geschichte und Vision. 100 Jahre Villa Seligmann herausgegeben hatte, erwarb die

Hannoverscher Oratorienchor

gemeinsam mit zahlreichen anderen Chören unter der Leitung Andor Izsák 1998 unter dem Obertitel „Das verstummte Lied. Die Musik der zerstörten Synagogen“ in

Europäisches Zentrum für Jüdische Musik

für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH). Es wurde 1988 von Andor Izsák in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg gegründet und zog 1992 nach

Rainer Sabelleck

Hannover November 1999 bis April 2000. Herausgegeben von Andor Izsak unter Mitwirkung von Susanne Borchers (Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für

K-9 and Company

Martin Izsak von Lyratek findet die Titelmelodie schrecklich. Sie habe musikalisch nichts zu bieten. Der ständige Bassklang führe nirgendwo hin und vermittle

Israel Alter

überlassen, entschied sich Maissner für eine Übergabe an Professor Andor Izsák, den Direktor des Europäischen Zentrums für jüdische Musik, in Hannover. Die

Siegmund Seligmann

für die rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts gewählt, die von Andor Izsák initiiert wurde, um die Erforschung der jüdischen Musik und Musikgeschichte zu

Schrozberg

Klemens Izsak (geb. am 14. Dezember 1954) vom 1. März 1986 bis 30. Juni 2016 Jacqueline Förderer (geb. 1988) seit 1. Juli 2016 Wappen Die Blasonierung des

Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen

Minderheitsthemen – Rita Izsak (2011–) Förderung der Wahrheit, Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und Garantien der Nicht-Wiederholung – Pablo de Greiff (2012–)

Erika Lux

Televízió von 2009 über Erika Lux (hier als Auszug; mit ihrem Ehemann Andor Izsák bei einer Übung am Konzertflügel in der gemeinsamen Wohnung in Hannover)

Plakette für Verdienste um die Landeshauptstadt Hannover

Andor Izsák Gründer des Europäischen Zentrums für Jüdische Musik Verleihung am 16. Juni 2016 Reinhard Kramer Radrennfahrer,

Kulturbund Deutscher Juden

Stompor: Jüdisches Musik- und Theaterleben unter dem NS-Staat. Hrsg. von Andor Izsák, Susanne Borchers. Hannover : Europ. Zentrum für Jüdische Musik, 2001

Stephan Stompor

Jüdisches Musik- und Theaterleben unter dem NS-Staat. Hrsg. von Andor Izsák, Susanne Borchers. Hannover : Europ. Zentrum für Jüdische Musik, 2001 Künstler

Geschichte der Juden in Hannover

Andor Izsák (* 6. Juli 1944 in Budapest), Musiker, Gründer des Europäischen Zentrums für jüdische Musik in Hannover Siehe auch Gedenkbuch – Opfer der

Nathan Saretzki

der Stadt vom 8. Juni 1941 gedacht. Dabei kamen die von Nathan Saretzki zusammengestellten Werke durch Prof. Andor Izsák genau so zur Aufführung wie damals.

Wilfried Köpke

Andor Izsák – ein Leben für die Synagogenmusik (mit Ulrike Brenning), NDR, 30', 2008 Margot Käßmann, ARD, 15', 2009 Die Spitzen-Frau. Margot Käßmann, NDR,

Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Das 1988 von Andor Izsák gegründete Europäische Zentrum für Jüdische Musik ist seit 1992 ein Institut der Hochschule. Es befasst sich mit der Dokumentation und

Alexander Thynn, 7. Marquess of Bath

er die Schauspielerin Anna Gaël, eine Tochter des Ungarn Laszlo Izsak Gyarmathy. Trotz seiner Heirat hatte er mit Einverständnis seiner Frau, die in Paris eine

Berliner Domkantorei

bei dem unter Leitung von Andor Izsák Synagogalmusik Berliner Komponisten aufgeführt wurde (1998), ein Konzert zur Erprobung der akustischen Möglichkeiten des

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