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Illgen
Fritz Illgen (1886–1935), deutscher Diplomat Karin Illgen (* 1941), deutsche Leichtathletin Siehe auch: Ilgen
Illgen
Arthur Illgen (1905–1943), deutscher Arbeiter und ein Opfer der NS-Kriegsjustiz Christian Friedrich Illgen (1786–1844), deutscher Kirchenhistoriker Fritz
Illgen
Christian Friedrich Illgen (1786–1844), deutscher Kirchenhistoriker Fritz Illgen (1886–1935), deutscher Diplomat Karin Illgen (* 1941), deutsche
Karin Illgen
Karin Illgen (* 7. April 1941 in Greifswald) ist eine deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin, die - für die DDR startend - bei den
Fritz Illgen
Fritz Illgen (* 3. November 1886 in Adelebsen; † 27. Dezember 1935 in Triest) war ein deutscher Diplomat. Leben Illgen wurde als Sohn des Forstmeisters Bruno
Fritz Illgen
Illgen wurde als Sohn des Forstmeisters Bruno Illgen und seiner Frau Ludwina, geb. Schmitz geboren und besuchte die Gymnasien in Koblenz und Liegnitz, wo er
Arthur Illgen
Arthur Illgen (* 22. Mai 1905 in Berlin; † 11. Mai 1943 in der Strafanstalt Plötzensee, Berlin) war ein deutscher Arbeiter und ein Opfer der NS-Kriegsjustiz.
Richard Illge
Reinhold Richard Illge (* 21. September 1868 in Gohlis; † 8. Dezember 1948 in Leipzig) war ein deutscher Politiker (SPD). Leben und Wirken Nach einer
Ewald Redam
paar Jahre. Im Jahr 1930 gründete er mit seinem Vereinskameraden Fritz Illgen die Varieté-Gruppe „Concha & Concha“. Ab 1932 war er in der Moskauer
Adolf Bittner
Zweiten Weltkriegs gelangte Bittner durch seinen Arbeitskollegen Arthur Illgen in Kontakt mit der im Untergrund agierenden gegen das NS-Regime arbeitenden
Schlossmuseum Darmstadt
Volker Illgen: Führer durch das Darmstädter Schlossmuseum. Darmstadt 1980, . Hiltraud Böhm: Schlossmuseum – Fürstliche Wohnkultur im Residenzschloß. In:
Framo
2014 wurde die Firma Framo durch den Gründer und Gesellschafter Andy Illgen neu am Standort Langenbernsdorf in Sachsen gegründet. Die neue Framo ist
Werner Schaumann
zusammen mit Vötter und zwei weiteren Mitgliedern der Gruppe – Arthur Illgen und Adolf Bittner – vor dem Volksgerichtshof wegen Vorbereitung zum Hochverrat
Vertragsarbeiter
Katja Illgen (Hrsg.): Zweite Heimat. Vietnamesen berichten über ihr Leben in Deutschland 1980–1995 (Thüringen gestern & heute, Bd. 28), Erfurt 2007. Katja
Großherzoglich-Hessische Porzellansammlung
Gudrun Illgen: Führer durch die Großherzogliche Porzellansammlung im Prinz-Georg-Palais. Darmstadt 1982 Gudrun Illgen: Mopsiade. Möpse aus drei
Heinz Illigen
Seine Mutter Brunhilde Hämmerle war in Lustenau geboren worden. Heinz Illgen heiratete 1967 Edith Bilgeri und wurde 1968 Vater einer Tochter und 1971 Vater
Irene Rosenfeld
aus der Ehe mit dem 1995 verstorbenen Philip Rosenfeld. Sie ist verheiratet mit dem Investment-Banker Richard Illgen. Sie wohnt in Chicago am Lake Michigan.
Vergaser
Heinrich Illgen: Vergaser-Handbuch : Vergaser, Kraftstoffe, Benzin-Einspritzanlagen, Synchron-Testgeräte und Kraftstoffpumpen 6. Auflage, Verlag Technik,
Weicheltmühle
Heinrich Illgen: Ein technisches Denkmal im Tal der Gimmlitz. In: Sächsische Heimatblätter 24(1978)4, S. 189-191, Karl Kutzschke: Technisches Denkmal
Phantastik-Literaturpreis Seraph
2016 Daniel Illger: Skargat. ISBN 978-3-608-94642-0. 2017 Julia Lange: Irrlichtfeuer. ISBN 978-3-42651943-1. Bester Indie-Autor 2016 Hannah Kuhlmann:
Wilhelm Luzian Höffe
mit Gerhard Illger: Sankt Barbara und die Oberschlesier. Oberschlesischer Heimatverlag, Augsburg 1968. als Hrsg.: Sprachpädagogik, Literaturpädagogik.
Kabelwerk Oberspree
Arthur Illgen Fritz Plön Literatur BICC KWO Kabel. Datenbroschüre anlässlich des 100. Jahrestags der Gründung 1997. Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR,
Olympische Sommerspiele 1968/Leichtathletik – Diskuswurf (Frauen)
Bundesarchiv Bild 183-H1012-0013-001, Karin Illigen.jpg|Karin Illgen (GDR) erreichte Platz 10 Weblinks Einzelnachweise Leichtathletik bei den