Treffer im Web
Ilk
Herta Ilk (1902–1972), deutsche Politikerin (FDP) ILK steht als Abkürzung für: Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden Abkürzung
Ilke Wyludda
Ilke Wyludda (* 28. März 1969 in Leipzig) ist eine deutsche Diskuswerferin und Olympiasiegerin. Karriere Von den 1980er Jahren bis zum Ende des 20.
Herta Ilk
Herta Ilk, geb. Gerdessen, studierte nach ihrem Abitur in Beuthen Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Breslau. Dort wurde sie mit einer Arbeit
Herta Ilk
Parteifreund Fritz Linnert nachrückte, bis 1957 war Herta Ilk Mitglied des Deutschen Bundestages, sie war in ihrer Fraktion für Sozial- und
Herta Ilk
Herta Ilse Käte Ilk (* 9. September 1902 in Brieg/Schlesien; † 29. August 1972 in Augsburg) war eine deutsche Politikerin der FDP. Leben und Beruf Herta Ilk,
ASV Linz
Olympiafünfte 1996 in Atlanta). Auch der Vereinsobmann Helmut Ilk war früher selbst erfolgreicher Schwimmer und mehrfacher Staatsmeister und Olympiateilnahmer
DDR-Leichtathletik-Meisterschaften 1987
Eine neue Junioren-Weltbestleistung erzielte die 18-jährige Ilke Wyludda im Diskuswurf. Jens-Peter Herold im 1500-Meter-Lauf und Uwe Langhammer im
Leistungssport
Daniel Albrecht oder die Beinamputation der Diskuswerferin Ilke Wyludda. Doping stellt im Sport und so auch im Leistungssport ein Hauptproblem dar. In
Liste der Deutschen Meister im Diskuswurf
(LAC Chemnitz) – Frankfurt am Main, 29. Juni 1997
Deutscher Meisterschaftsrekord Frauen: 68,78 m Ilke Wyludda (SV Halle) – Hannover, 27. Juli 1991
Olympische Sommerspiele 1988/Leichtathletik – Diskuswurf (Frauen)
78,14 m. Die WM-Vierte von 1987 und Junioren-Weltmeisterin Ilke Wyludda kam als Zweite auf 75,36 m. Diese Weite wäre damals Junioren-Weltrekord gewesen und
Franka Dietzsch
musste sie sich im Trikot der DDR nur ihrer Mannschaftskameradin Ilke Wyludda geschlagen geben. Danach gelangen ihr angesichts der Dominanz anderer
Olympische Sommerspiele 1996/Leichtathletik – Diskuswurf (Frauen)
Als Favoritin galt die deutsche Europameisterin Ilke Wyludda, die zwischen 1988 und 1991 die beste Diskuswerferin der Welt war. Sie traf auf die amtierende
Martina Hellmann
für die DDR bei den Olympischen Sommerspielen 1988 gegen Ilke Wyludda antreten. Hellmann erreichte dabei im Berliner Dynamo-Stadion mit 78,14 Meter die größte
Baruth/Mark
Am 16. Juni 2002 wurde Peter Ilk von der LOB (Listenvereinigung Ortsteile Baruth) in einer Stichwahl mit über 60 % der gültigen Stimmen zum Bürgermeister
Klaus-Jürgen Teutschbein
leitet und des Oboisten Clemens Teutschbein, geb. 1969. Teutschbein ist seit 1968 mit Ilke Teutschbein, einer Kirchenmusikerin aus Leipzig, verheiratet.
Hallesche Leichtathletik-Freunde
gehören auch ehemalige Weltklasseathletinnen wie Karen Forkel und Ilke Wyludda an. Jedes Jahr zu Beginn der Freiluftsaison richtet der Verein die Halleschen
Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Diskuswurf (Frauen)
Bundesarchiv Bild 183-1989-0623-028, Ilke Wyludda.jpg|Ilke Wyludda Weblinks Einzelnachweise Leichtathletik bei den
Sommer-Paralympics 2012/Leichtathletik
Ilke Wyludda: F57/57, Platz 5 (10,23 m) Diskuswurf Speerwurf Keulenwurf Einzelnachweise Leichtathletik Leichtathletikwettbewerb in London
M. H. Maxy
Michael Ilk (Hg.): M. H. Maxy (1895-1975): Der integrale Künstler / Artist integralist. Lincke: Berlin, 2003. (Ausstellungskatalog zu einer Ausstellung in
Olympische Sommerspiele 1992/Leichtathletik – Diskuswurf (Frauen)
Mannschaft antrat, gingen Franka Dietzsch, Martina Hellmann und Ilke Wyludda an den Start. Hellmann scheiterte in der Qualifikation. Dietzsch und Wyludda
FDP-Bundesparteitag 1952
Hans Wolfgang Rubin, Artur Stegner, August-Martin Euler, Reinhold Maier und Herta Ilk wurden gemäß dem gefundenen Kompromiss mit breiten Mehrheiten gewählt.
Sportgymnasium Halle/Saale
Leichtathletik: Waldemar Cierpinski, Bernhard Hoff, Ilke Wyludda, Rudern: Wolfgang Hönig, Rüdiger Reiche, Thomas Lange, Christian Schreiber Schwimmen:
LAC Erdgas Chemnitz
Ilke Wyludda (Diskus) Weblinks Chemnitz, LAC Erdgas Sportverein (Chemnitz)
Olympische Sommerspiele 1960/Teilnehmer (Österreich)
Helmut Ilk : Herren, 400 m Freistil: Vorläufe Hannelore Janele : Damen, 100 Meter Schmetterling: Vorläufe Gert Kölli : Herren, 100 m Freistil: Vorläufe