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Hunke
Jürgen Hunke (* 1943), deutscher Unternehmer und Buchautor Sigrid Hunke (1913–1999), Religionswissenschaftlerin und Germanistin Waltraud Hunke (1915–2004),
Hunke
Heinrich Hunke (1902–2000), Wirtschaftsideologe, Propagandist und Parteipolitiker der NSDAP, Ministerialdirigent des Bundeslands Niedersachsen Josef
Hunke
Waltraud Hunke (1915–2004), Germanistin, Nordistin, Buchhändlerin, Verlegerin und Mäzenin Siehe auch: Huncke
Hunke
Sigrid Hunke (1913–1999), Religionswissenschaftlerin und Germanistin Waltraud Hunke (1915–2004), Germanistin, Nordistin, Buchhändlerin, Verlegerin und Mäzenin
Erik Hunker
Erik Hunker (* 6. Februar 1960 in Glauchau) ist ein deutscher Politiker. Hunker war von 1985 bis 1988 Lehrer für Sport und Geografie an der Polytechnischen
Jürgen Hunke
Jürgen Hunke (* 8. Juni 1943 in Gütersloh) ist ein deutscher Unternehmer, Buchautor, Sportfunktionär, Politiker der Statt Partei, Verleger und
Waltraud Hunke
Hunke wurde als Tochter des Verlegers Heinrich Hunke geboren. Wie ihre Schwester Sigrid Hunke trat sie 1937 in die NSDAP ein und war während der Zeit des
Waltraud Hunke
Waltraud Hunke (* 28. April 1915 in Kiel; † 2004) war eine deutsche germanistische und skandinavistische Mediävistin, Buchhändlerin, Verlegerin und Mäzenin.
Waltraud Hunke
Tochter des Verlegers Heinrich Hunke geboren. Wie ihre Schwester Sigrid Hunke trat sie 1937 in die NSDAP ein und war während der Zeit des Nationalsozialismus
Sigrid Hunke
promoviert. 1940 bis 1941 war sie zusammen mit ihrer Schwester Waltraud Hunke im „Germanischen Wissenschaftseinsatz“ der SS tätig; sie erhielt ein Stipendium
Sigrid Hunke
Sigrid Hunke (* 26. April 1913 in Kiel; † 15. Juni 1999 in Hamburg) war eine deutsche Religionswissenschaftlerin, Germanistin und Vertreterin eines
Sigrid Hunke
Sigrid Hunke, Tochter von Heinrich Hunke (1879–1953), Inhaber des Walter G. Mühlau Verlages, studierte systematische und vergleichende Religionswissenschaften,
Heinrich Hunke
* eines Artikels, in Englisch: Swett, Preparing for Victory: Heinrich Hunke, the Nazi Werberat, and West German Prosperity. in Zs. Central European History,
Heinrich Hunke
Da nach Auffassung von Direktor Hans Oesterlink Hunke ein gemäßigter Nationalsozialist war, und Hunke sich in Fragen der Volkswirtschaft und der geschäftlichen
Heinrich Hunke
Heinrich August Johann Hunke (* 8. Dezember 1902 in Heipke; † 8. Januar 2000 in Hannover) war ein deutscher Wirtschaftsideologe, Propagandist und
Bunder Mühle
Mühle fachgerecht bedienen und unterhalten zu können. Dabei zählte Arno Hunken mit seinen damals 13 Jahren zu den jüngsten geprüften Freizeitmüllern in
Bruno Kiesewetter
wirtschaftspolitischen Kompetenz entsprachen. So unterstütze er Heinrich Hunke in dessen Funktion als Gauwirtschaftsberater im Gau Großberlin und war auch für
Durable
Das Unternehmen wurde 1920 von Karl Hunke und Wilhelm Jochheim zur Herstellung von Kartenreitern aus Metall gegründet und mit der Firma „Hunke & Jochheim“ als
Ronald Wulff
das Präsidentenamt übernahm. Er trat dabei die Nachfolge von Jürgen Hunke an. Abgelöst wurde er von Uwe Seeler. Seit 2000 ist er Mitglied des Aufsichtsrats des
Art Lloyd
1931: In der Wüste (Beau Hunks) 1931: Alle Hunde lieben Stan (Laughing Gravy) 1931: Retter in der Not (One Good Turn) 1932: Die Teufelsbrüder (Pack Up Your
Wilhelmine von Dänemark
Oswald Hauser, Waltraud Hunke, Wolfgang J. Müller: Das Haus Glücksburg und Europa. Mühlau, Kiel 1988, ISBN 3-87559-058-9. Prinz (Dänemark) Prinz (Norwegen)
Gütersloh Hauptbahnhof
worden. Bis zu seiner Pensionierung im Juni 1957 erlangte Ludwig Hunke, der diese Aufgabe seit 1940 ausführte, mit seinem gewinnenden Wesen und Mutterwitz bei
Heribert Bruchhagen
des FC Schalke 04. 1992 wechselte Bruchhagen zum damals von Jürgen Hunke geführten Hamburger SV, den er nach Meinungsverschiedenheiten mit Hunkes Nachfolger
Kurt Brüning
Landesplanung seit 1946 mit dem Generalsekretär und Weggefährten Heinrich Hunke sowie Referent für Landesplanung im Ministerium des Inneren seines