Treffer im Web
Friedrich von Hotze
Pestalozzi. Die Mutter Judith geb. Gessner besass das Bürgerrecht der Stadt Zürich. Der Bruder Johannes Hotze (1734–1801) war ein international bekannter Arzt.
Gerda Sautter de Hotzen
Gerda Hotzen besuchte mitten im Zweiten Weltkrieg von 1940 bis 1943 die Staatliche Holzbildhauerschule Empfershausen/Rhön und arbeitete von 1945 bis 1946 in
Albertus Paulus Hermanus Hotz
Seine Eltern waren Jacques Cornelis Paulus Hotz und Gertrude Arnolda Johanna Pino Post. Sein Vater war Miteigentümer einer Eisengießerei in Den Haag. Nachdem
Albertus Paulus Hermanus Hotz
Albertus Paulus Hermanus Hotz (* 22. Februar 1855 in Rotterdam; † 11. April 1930 in Cologny, Schweiz) war ein holländischer Unternehmer und Fotograf. Leben
Friedrich von Hotze
Johann Konrad Friedrich Freiherr von Hotze, eigentlich Johann Konrad Hotz (* 20. April 1739 in Richterswil; † 25. September 1799 bei Schänis), war ein
Die große Wut des Philipp Hotz
Die große Wut des Philipp Hotz ist ein im Untertitel als Schwank bezeichnetes Theaterstück des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Es wurde gemeinsam mit
Die große Wut des Philipp Hotz
Regie von Charles Benoit inszenierten Studenten der Theaterwissenschaften der Universität Bern im Berner Dialekt das Hörspiel Em Philipp Hotz sy Grossy Wuet.
Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte
dort auch im Vereinsregister eingetragen. Das Gründungsmitglied Joachim Hotz wurde erster Präsident der DGEG und blieb dies bis 1980. Mitglieder des Vereins
St-Rémi (Itterswiller)
Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elass und in Lothringen. Darmstadt 1976, S. 97. Einzelnachweise Weblinks Kirchengebäude im Département Bas-Rhin
Steatorrhoe
Jürgen Hotz: Leitsymptom Fettstuhl. In: Deutsches Ärzteblatt, Ausgabe A, 81. Jahrgang, Heft 42 vom 17. Oktober 1984 (49) Einzelnachweise Krankheitssymptom in
Max P. Kollbrunner
1956 bis 1965 in einer Büro-Partnerschaft mit dem Zürcher Architekten Theo Hotz in Zürich tätig, mit dem zusammen er sich an zahlreichen Wettbewerben
Eisenbahnunfall von Oerlikon
Stefan Hotz: , NZZ vom 17. Dezember 2012, S. 11 Einzelnachweise Oerlikon Oerlikon Geschichte (Zürich)
Saint-Antoine (Wisches)
Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elass und in Lothringen. Darmstadt 1976, S. 319. Einzelnachweise Weblinks Wisches Wisches Wisches Wisches Wisches
Erdre
Überschwemmungen gekommen war, wurde ab 1929 der deutsche Ingenieur Karl Hotz im Zusammenhang mit den von Frankreich geforderten Reparationszahlungen mit der
Kloster Marienthal (Haguenau)
Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elsass und in Lothringen. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1965. Weblinks Marienkloster Ehemaliges
St-Étienne (Gorze)
Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elsass und in Lothringen. Deutscher Kunstverlag, München 1976, S. 69f Weblinks Einzelnachweise Klosterkirche in
St-André (Andlau)
Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elass und in Lothringen. Darmstadt 1976, S. 10. Einzelnachweise Weblinks Andlau Andlau Andlau Andlau Andlau Andlau
Liste der Monuments historiques in Bouxwiller (Bas-Rhin)
Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elsass und in Lothringen. Deutscher Kunstverlag, München 1976, S. 25f Dominique Toursel-Harster, Jean-Pierre
Aalemannkanal
des Kanals das Wohnquartier Aalemannufer mit 536 Wohnungen. Laut Benedikt Hotze, Architekturkritiker und Redaktionsleiter des BauNetzes, prägt das Quartier
Liste der Monuments historiques in Riquewihr
Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elsass und in Lothringen. Deutscher Kunstverlag, München 1976, S. 206–208 Dominique Toursel-Harster, Jean-Pierre
Ancillo Canepa
2006 wurde er zum neuen Präsidenten des Vereins gewählt, nachdem der langjährige Präsident Sven Hotz seinen Rücktritt auf dieses Datum bekannt gegeben hatte.
Église protestante Saint-Étienne (Mittelbergheim)
Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elass und in Lothringen. Darmstadt 1976, S. 154. Einzelnachweise Weblinks Mittelbergheim Monument historique im
Zitadelle von Straßburg
Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elsass und in Lothringen. München/Berlin: Deutscher Kunstverlag, 3. Aufl. 1976, S. 253, 254, 280, ISBN
Kirche der Entschlafung der Gottesmutter (Himmelsthür)
Die Kirche wurde 1902–1904 nach Plänen von Adelbert Hotzen als Kapelle des von Pastor Bernhard Isermeyer gegründeten evangelischen Frauenheims Himmelsthür