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Hoesch (Familie)
Ein weiterer Sohn des Leopold Hoeschs, Hugo von Hoesch (1850–1916), zog es ebenfalls in die Papierindustrie. Er übernahm unter anderem eine von seinem Vater
Hoesch (Familie)
ist. Ein bedeutender Zweig der Familie wird Heusch geschrieben. Beide Familienzweige gehen auf den gemeinsamen Stammvater Heinrich Hoesch († 1552) zurück.
Hoesch (Familie)
Der zweite Sohn, Michael Hoesch (1533–1596), Schöffe des hohen Gerichtshofes in Limbourg, ist der Begründer des weit verzweigten Aachener Hauptzweiges. Er nahm
Hoesch (Familie)
bei Monschau betrieben hatten und als Gebrüder Eberhard und Wilhelm Hoesch auch die bestehenden Werke in Krauthausen, Schneidhausen, Zweifall und Simonskall
Hoesch (Familie)
Besagter Leonhard Hoesch errichtete 1742 in Schneidhausen ein Hüttenwerk sowie ein angeschlossenes Herrenhaus, Haus Schneidhausen genannt. Die Anlage wurde
Hoesch (Familie)
Felix Hoesch (1866–1933), Landwirt und Gutsbesitzer in Sachsen sowie Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Deutschen Reichstags Leopold Hoesch
Hoesch (Familie)
sich besonders deutlich bei den Söhnen des letztgenannten Leonhard Hoeschs, ab denen sich die Dürener Linie in vier Hauptäste aufspaltete: Johann Peter
Hoesch (Familie)
als Lehnsmann des Aachener Münsters erwähnt, ebenso wie sein Sohn Hein Hoesch von Kettenis (1475–1552), der der gemeinsame Ahnherr aller sich nun verzweigenden
Hoesch (Familie)
Gustav Hoesch (1818–1885), Hütten- und Bergwerksbesitzer sowie Eisenfabrikant in Lendersdorf Viktor Hoesch (1824–1888), Eisenfabrikant in Lendersdorf und
Hoesch (Familie)
so genannten Hoeschianern entstand im Laufe der Zeit der Begriff Karl Hoesch, eine liebevoll gemeinte Respekterklärung, die als Idiom besonders für alles
Ludwig Hosch
Hermann Gottfried Ludwig Hosch (* 20. November 1859 in Schneidlingen; † 7. Juni 1930 in Jessen) war evangelischer Pfarrer. Hosch besuchte Schulen in Halle
Felix Hoesch
Felix Alwin Hoesch (* 24. August 1866 in Düren; † 17. September 1933 in Goslar) war Landwirt, Gutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags. Leben
Felix Hoesch
aus der rheinischen Industriellenfamilie Hoesch besuchte Felix Hoesch Gymnasien zu Düren und Köln, danach die Technische Hochschule in Braunschweig. Hier wurde
Julius Hoesch
Benzin, Öle, Fette usw. Seit diesem Zeitpunkt ist Julius Hoesch Gesellschafter der Deutschen Avia Mineralöl-Gesellschaft. 1931 wurde die ehemalige Papierfabrik
Viktor Hoesch
Sohn des Eberhard Hoesch (1790–1852) und der Johanna Dorothea Adelheid Hoesch geb. Wuppermann (1789–1879) besuchte die Höhere Bürgerschule zu Köln. Nach dem
Viktor Hoesch
(1845–1923) und Albert Hoesch (1847–1898) war Viktor Hoesch Mitbegründer des Dortmunder Unternehmens. Später entstand hier unter den so genannten Hoeschianern
Viktor Hoesch
der späteren Hoesch AG in Dortmund, nachdem Viktors Vetter Leopold Hoesch (1820–1899) sich im Jahre 1871 entschloss, die einzelnen Familienunternehmen zwecks
Gustav Hoesch
Sohn des Eberhard Hoesch (1790–1852) und der Johanna Dorothea Adelheid Hoesch geb. Wuppermann (1789–1879) war im Jahr 1840 zunächst als Volontär in Amsterdam
Gustav Hoesch
geb. Hoesch, Tochter des Dürener Papierfabrikanten Ludolf Matthias Hoesch und der Juliane Hoesch geb. Schleicher. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor:
Hoesch (Familie)
Eberhard (1756–1811) und Enkel dessen jüngsten Bruders Jeremias Ludolf Hoesch (1774–1842), Hugo Hoesch (1859–1912), stieg zunächst als Werksleiter und späterer
Hoesch (Familie)
Die Gründung des Leopold-Hoesch-Museums geht auf Leopolds Sohn Wilhelm Hoesch zurück, der der Stadt Düren nach dem Tod des Familienvaters im Jahre 1899 den
Hoesch (Familie)
Die in Hagen tätigen Familienmitglieder, insbesondere Hans Eberhard Hoesch, gründeten die Kabeler Kammermusikreihe und wurden durch ihre Sponsorentätigkeit zu
Hoesch (Familie)
die auf Dauer keinen Bestand hatte, erwarb Ludolf Matthias Hoesch (1788–1859), der ältere Bruder von Eberhard und Wilhelm Hoesch in Lendersdorf, die
Gießereihalle Firma Eberhard Hoesch
Die Gießereihalle der Firma Eberhard Hoesch & Söhne steht im Dürener Stadtteil Lendersdorf in Nordrhein-Westfalen in der Hüttenstraße. Die Fabrikhalle wurde