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Horak in Altötting

Treffer im Web

Draško Mrvaljević

September 2009 von Frisch Auf Göppingen für ein Jahr als Ersatz für Pavel Horák verpflichtet, der sich einen Kreuzbandriss zugezogen hatte. Mit Göppingen

André (Rebsorte)

der Tschechischen Republik eingetragen. Gezüchtet wurde sie von Jaroslav Horák (1922–1994) am Institut OSEVA - Krajsky semenarsky podnik Slechtitelska stanice.

Lactocollybia variicystis

Egon Horak: Röhrlinge und Blätterpilze in Europa. Spektrum-Verlag, 2005. ISBN 3-8274-1478-4. Einzelnachweise Weblinks , abgerufen am 19. Juli 2016 , Eintrag

Lobeč

Václav Emanuel Horák (1800–1871), Komponist und Organist Weblinks Einzelnachweise

Jason O’Leary

in der Schweizer National League B (NLB). Nach dem Rücktritt von Olivier Horak im Dezember 2014 übernahm O’Leary beim SCL zunächst interimistisch und dann fest

Karbol-Champignon

René Flammer, Egon Horak: Giftpilze - Pilzgifte. Pilzvergiftungen. Schwabe Verlag Basel, ISBN 3-7965-2008-1 A. Bresinsky: Giftpilze, Mit einer Einführung in

Sydney Jewish Museum

Zeitungsausschnitten, Bilder, Erzählungen, Briefen und mündliche Berichten. Es finden auch Führungen von Olga Horak, einer Überlebenden des Holocaust statt.

Einsatz des Bundesheeres in Afghanistan

und unterstand von 1. Februar bis zum 28. April 2002 Oberstleutnant Roman Horak und anschließend Oberstleutnant Philipp Eder. Das Kontingent bestand aus rund

Link Access Procedure for the D-Channel

Ray Horak:Telecommunications and Data Communications Handbook. 2nd Edition, Wiley 2008, ISBN 978-0-470-12722-3. John Cowley:Communications and Networking.

Benjamin Hinterstocker

In der Saison 2012/13 war Hinterstocker Cheftrainer bei den ECC Preussen Juniors Berlin, wurde aber am 22. Januar 2013 von Ivan Horák abgelöst. Als

Objektiv (Fotopreis)

Geboren, um zu sterben: Portraitfoto von vier Kindern mit schwerer Behinderung (Philipp Horak, 2015) Überlebend: Die letzten Überlebenden und Befreier des

Kuckuckspolka

Der Ethnologe Karl Horak (* 1908) hat diesen Tanz 1931 in einem deutschen Dorf in Galizien aufgezeichnet. Es handelt sich um einen lebhaften Tanz im

Wilde Tulpe

Brigitte Horak: Weinbergstulpen in Castell. Castell, April 2007 (Faltblatt) Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und

DeWieners

an sich ins reimende Visier“, schrieb dazu der Musikkritiker Manfred Horak: „Die Band hat Charme (no na, sind ja auch Wiener), die Kombination aus Rap & Jazz

Landesregierung Klaus II

es nur 1956 zu einer Änderung in der Regierungsmannschaft. Nachdem Josef Horak (SPÖ) am 31. Jänner 1956 aus der Regierung ausschied, folgte ihm noch am selben

ISDN Digital Subscriber Line

Ray Horak:Telecommunications and Data Communications Handbook. Wiley Verlag, 2007, ISBN 978-0-470-39607-0. John G. van Bosse, Fabrizio U. Devetak: Signaling

Schleimschirmlinge

Egon Horak, Meinhard Moser: Röhrlinge und Blätterpilze in Europa. 6. völlig neu bearbeitete Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2005, ISBN

Anton Hofer (Gewerkschafter)

Die Arbeit, Leopold Horak, Wien von 1968 bis 1976. Wehrt Euch gegen den Lohnsteuerraub, GLOBUS Verlag, Wien 1972. Betriebsterror – konkret,

Sic! (österreichische Zeitschrift)

Gabi Horak: Feministische Zeitschriften in Österreich. Feministischer Journalismus arbeitet nach anderen Qualitätskriterien. In: Gabi Horak, Saskia Rudigier,

Fackeltanz

oder Reiftanz. Aus älteren Hinweisen auf derartige Tänze formte Karl Horak einen derartigen Tanz neu, der vor allem in Tirol öfters aufgeführt wird.

Lesbenpresse

Zeitschriften in Deutschland. In: Lea Susemichel, Saskya Rudigier, Gabi Horak (Hrsg.): Feministische Medien. Öffentlichkeiten jenseits des Malestream. Ulrike

Janko Ravnik

Zu seinen Schülern zählten Pianisten wie Pavel Šivic, Hilda Horak und Zdenko Novak. Neben Klavierwerken und Liedern komponierte Ravnik auch Kirchenmusik,

Schwäbische Türkei

der Region wurde mit ihrer musikalischen Tradition ab 1930 u. a. von Karl Horak (1910–1992) erfasst, während Rudolf Hartmann sich den

Hermann Harrauer

der Stadt Linz; Linz, 1. April bis 19. August 2001; Klagenfurt, 22. Jänner bis 1. Mai 2002. Linz, 2001, ISBN 3-85484-433-6 (zusammen mit Ulrike Horak).

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