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Alexander Holzhay
Alexander Holzhay (* 20. September 1722 in Rappen bei Unteregg; † 25. März 1772 in Tussenhausen) war ein oberschwäbischer Orgelbauer. Holzhay erlernte sein
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Alexander Holzhay
erbte er das sogenannte Untere Schlössle in Angelberg. Es gilt als sicher, dass sein Neffe Johann Nepomuk Holzhay aus Ottobeuren bei ihm die Lehre absolvierte.
St. Peter und Paul (Großkötz)
Geschoss der zweigeschossigen Empore. Im Jahr 1755 baute Alexander Holzhay aus Tussenhausen eine Orgel. Sie wurde 1929 durch ein neues Instrument von
Härtsfeld
des Kirchenmalers Martin Knoller aus Steinach in Tirol. Die Hauptorgel der Abteikirche wurde 1792–1797 von Johann Nepomuk Holzhay aus Ottobeuren erbaut.
Vögelesmühle
dem Überrest in Gnaden ledig zu erkennen. Sodann sein, Hans Holzhayen Gegenklag und Bitten, dass er, Vegelinsmiller, den Verglich zu halten und die 100 fl
Abtei Marienberg
Nach der Wiedereinsetzung des Konvents 1816 stellte Franz Josef Holzhay (Ottobeuren) 1818-20 eine gebrauchte Orgel von ihm aus dem Jahr 1797 auf, welche wohl
Orgeln der Basilika St. Martin (Weingarten)
250 f. Nach dem Vorbild der Weingartener Orgel löste später Johann Nepomuk Holzhay das analoge Problem beispielsweise in Neresheim auf die gleiche Art.