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Hochstetter in Bonn

Treffer im Web

Ein Käfig voller Helden

engen Stiefeln. Er hat große Angst vor General Burkhalter und Major Hochstetter, die ihn nur zu gerne wegen seiner offensichtlichen Untragbarkeit für die

Karl Walker

Arbeitskreis, dem neben Otto Lautenbach und Franz Hochstetter auch Karl Walker angehörte. „Unregelmäßig, aber kontinuierlich“ kam man zusammen. Die drei

Durlach

Jakob Hochstetter (1812–1880), Architekt Ludwig Eichrodt (1827–1892), Dichter Robert von Unger (1828–1887), preußischer Generalmajor Karl Weysser

Prager Tagblatt

1913 erschien eine geradezu prophetische Kurzgeschichte von Gustav Hochstetter über die Mobiltelefonie. Ein Firmenchef soll auf ärztlichen Rat durch Wandern in

Hülben

Eduard Hochstetter: Zweige Eines Stammes. Zweiundfünfzig Lebensbilder treuer Glaubensmänner von der Reformation bis zur Gegenwart gesammelt von Eduard

Bad Saarow

Gustav Hochstetter (1873–1944), Schriftsteller und Dichter. Redakteur der „Lustigen Blätter“, lebte von 1937 bis 1942 im Ortsteil Pieskow Harry Liedtke

Paul Simmel

Gustav Hochstetter: Das Volk steht auf, Deutsche Verse und Bilder für deutsche Kinder. Zeichnungen von Paul Simmel. Duisburg, Verlag J.A. Steinkamp, 1914

Josef Hoffmann (Architekt)

1906–1907: Wohnhaus für Helene Hochstetter in Wien 19., Steinfeldgasse 7 (nicht erhalten) 1906–1911: Palais Stoclet in Brüssel, Avenue de Tervueren 281 1907:

August Mayer (Dichter)

Pauli aus Lübeck, August Pauly aus Maulbronn, August Köstlin, Karl Hochstetter und David Assing („Assur“). Dazu gesellte sich noch der „ältere Tübinger

Josef Hoffmann (Architekt)

1900: Grabmal für Carl Hochstetter auf dem Grinzinger Friedhof in Wien 19., An den langen Lüssen 33, Gruppe 1 1900–1901: Doppelwohnhaus für Koloman Moser und

Leichenkonservierung

und Formalin arbeitete der österreichische Anatom Ferdinand Hochstetter (1861–1954). Bei der von ihm entwickelten Methode der "Paraffindurchtränkung" wird das

Liste von Persönlichkeiten der Stadt Ostrava

Ferdinand Hochstetter (1861–1954), österreichischer Anatom Wilhelm Piechula (1873–1951), österreichischer Politiker und Eisenbahner Hermann Dostal

Strandroggen (Gattung)

Gattungsname Leymus wurde vom Erstbeschreiber, Christian Ferdinand Hochstetter, als Anagramm zur Gattung Elymus gebildet, aus der Leymus ausgegliedert wurde.

Franz von Fleischer

(Epilobium fleischeri Hochst.), das er am Ortler entdeckt hat. Die Erstbeschreibung der Art erfolgte durch Christian Ferdinand Hochstetter im Jahr 1826.

Ostafrikanischer Wacholder

Juniperus procera erfolgte 1847 durch Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter in Synopsis Coniferarum, Seite 26. Ein Synonym für Juniperus procera

Fleischers Weidenröschen

fleischeri erfolgte 1826 durch Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter Hochstetter 1826" /> Ergebnissen molekulargenetischer Studien

Araukariengewächse

wurde 1865 durch Johann Baptist Henkel und Wilhelm Christian Hochstetter in Synopsis der Nädelhölzer, 1865 aufgestellt. Typusgattung ist Araucaria Juss.

Hydrotalkit

der norwegischen Kommune Modum und beschrieben durch Carl Christian Hochstetter , der das Mineral nach seinem talkartigen Aussehen

Johann Baptist Henkel

Mit Wilhelm Christian Hochstetter führte er die Familie der Araukariengewächse ein. Schriften Systematische Charakteristik der offiziellen Pflanzennamen.

Christine Theiss

und war das Covergirl dieser Ausgabe. Fotograf war Sacha Tassilo Höchstetter. Diese Ausgabe wurde zur bestverkauften Promi-Ausgabe des Playboys im Jahr 2014.

Moritz August Seubert

azorica", in dem er die Herbarien von Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter sowie dessen Sohn Karl Hofstetter aufarbeitete. Auch bearbeitete er eine Reihe

Friedrich von Roth

Er war der Sohn des Lehrers Christoph Friedrich Roth (1751–1813) und der Christina Wilhelmina Hochstetter (1751–1823). Roth heiratete am 10. September 1809

Lesegesellschaft Eppingen

der Lesegesellschaft waren die 1. Vorsitzenden Dr. Carl August Wilhelm (Amtsphysikus und praktischer Arzt) und danach der Kaufmann Ludwig August Hochstetter.

Adolf Hühnlein

Dorothee Hochstetter Motorisierung und „Volksgemeinschaft“. Das Nationalsozialistische Kraftfahrkorps (NSKK) 1931–1945. Oldenbourg, München 2004, ISBN

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