Treffer im Web
Reichsfachschaft Film
Werner Hochbaum, Regisseur Hertha Thiele, Schauspielerin Wegen ihres jüdischen Glaubens bzw. Hintergrundes wurden u. a. folgende Filmkünstler aus der
Malzfabrik Grevesmühlen
Mahn, Prokurist Friedrich Carow, Baumeister Eduard Dietze und Luis Hochbaum. Das Unternehmen wurde 1893 ins Handelsregister eingetragen. Das
Schleppzug M 17
drehte das Gros des Films, zu gut drei Tagen Nachdreh wurde Werner Hochbaum verpflichtet. Die Filmbauten schufen Carl Haacker und Robert Scharfenberg,
Elisabeth Büttner (Filmwissenschaftlerin)
mit Joachim Schätz (Hrsg.): Werner Hochbaum. An den Rändern der Geschichte filmen. Wien : Filmarchiv Austria, 2011 mit Andrea B. Braidt (Hrsg.): John
Razzia in St. Pauli
taucht deren Name im Abspann des Filmes nicht auf. Regie führte Werner Hochbaum, der auch schon für die Vera-Filmwerke AG als Regisseur in Erscheinung trat.
Marion-Dönhoff-Förderpreis
- MAZ-Jugendredaktion: Michael Hassenberg, Christian Heinig, Philipp Hochbaum, Konstantin Görlich, Nicole Schmidt, Sylvia Schmidt, betreut von Frank Pechhold:
Proletarischer Film
Film- und Lichtbilddienst proletarische Filme wie etwa Brüder (Werner Hochbaum, 1929) oder Lohnbuchhalter Kremke (Marie Harder, 1930) produzieren.
Hans Jacoby (Filmarchitekt)
Wilhelm Thiele. 1935 folgte Jacoby einem Ruf nach Wien, wo er Werner Hochbaums auf der Biennale in Venedig ausgezeichnetes Psychodrama Die ewige Maske
Itala-Film
Der Favorit der Kaiserin (Werner Hochbaum, 1935/36) Die un-erhörte Frau (Nunzio Malasomma, 1936) Ave Maria (Johannes Riemann, 1936) Mutterlied/ Solo per te
Anton Eitel
Anton Eitel hatte zwei Kinder: Den Juristen und Diplomaten Tono Eitel und die Wirtschaftswissenschaftlerin Monika Hochbaum geb. Eitel. Schriften (Auswahl) *
Herbert Holba
war er Initiator und Kurator der Viennale-Retrospektiven über Werner Hochbaum, Erich Engel, Emil Jannings und den „phantastischen Deutschen Film“. Ab 1976
Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages
Robert Hochbaum Karl Lamers Wilfried Lorenz Gisela Manderla Michaela Noll Julia Obermeier Henning Otte (Obmann) Anita Schäfer Bernd Siebert Karin Strenz
Streik
Brüder, Regie: Werner Hochbaum, Deutschland 1929 – Über den Generalstreik im Hamburger Hafen 1896/97 Salt of the Earth, Regie: Herbert J. Biberman, USA 1953,
Fabrikation deutscher Filme
Leichte Kavallerie (Werner Hochbaum,1935) Horch', horch' ,die Lerch' im Ätherblau (Kurzfilm; Jürgen von Alten,1935/36) Hier irrt Schiller (Kurzfilm; Jürgen
Jan Fethke
Er synchronisierte den Film Morgen beginnt das Leben von Werner Hochbaum auf Esperanto und zeigte ihn unter dem Titel Morgaŭ ni komencos la vivon auf dem 26.
Wiener Film
Ebenfalls im österreichischen Exil schuf Werner Hochbaum 1935 mit „Vorstadtvarieté“ einen außergewöhnlichen, da zeitbezogenen und politischen, Beitrag zum
Albrecht Schoenhals
1936: Hannerl und ihre Liebhaber (Werner Hochbaum) 1936: Arzt aus Leidenschaft (Hans H. Zerlett) 1936: Boccaccio (Herbert Maisch) 1936: Intermezzo (Josef von
Hamburger Hafenarbeiterstreik 1896/97
und Deutungsform dieses Arbeitskampfes wählte der Regisseur Werner Hochbaum. Er drehte 1929 in Hamburg den Stummfilm Brüder, der die Ereignisse von 1896/97 in
Hans Gustl Kernmayr
Donauschiffer (Drehbuch, zusammen mit Ph. L. Mayring, Robert A. Stemmle, Werner Hochbaum; Regie: Robert A. Stemmle), 1939/1940 Einmal der liebe Herrgott sein
Giuseppe Becce
1932: Razzia in St. Pauli. Regie: Werner Hochbaum 1932: Das blaue Licht. Regie: Leni Riefenstahl 1932: Der Rebell. Regie: Curtis Bernhardt, Luis Trenker,
Alfred Beierle
1933: Morgen beginnt das Leben, Regie: Werner Hochbaum 1934: Kuddelmuddel (Kurzfilm), Regie: Alfred Jungermann 1934: Ein Mädchen mit Prokura, Regie: Arzén
Zwei Welten (1930)
Ein im Auftrag der SPD von Werner Hochbaum gedrehter kurzer Dokumentarfilm zu den Reichstagswahlen am 14. September 1930 hieß ebenfalls „Zwei Welten“.
Filmjahr 1899
7. März: Werner Hochbaum, deutscher Regisseur († 1946) 7. März: Harry Hermann Spitz, deutscher Dirigent und Orchesterleiter († 1961) 15. März: George Brent,
Felix Salten
Haltung erst 1919 aufgeführt werden durfte. 1934 diente es Werner Hochbaum als Vorlage für Vorstadtvarieté, einen der zeitkritischsten und formal