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Hirte in Thedinghausen

Treffer im Web

Friedrich Wilhelm Hirt (Glockengießer)

Friedrich Wilhelm Hirt (* 5. Oktober 1789 in Lübeck; † 15. April 1871 ebenda) war ein deutscher Glockengießer und der letzte Ratsgießmeister der Hansestadt

Wilhelm Hirte (Weltumsegler)

als Sohn eines Kaufmanns, studierte Wilhelm Hirte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg sowie an der Universität zu Köln, bevor ihn seine Lehr-

Johann Friedrich Hirt

Johann Friedrich Hirt (* 16. August 1719 in Apolda; † 29. Juli 1783 in Wittenberg), auch Hirth geschrieben, war ein deutscher evangelischer Theologe und

Johann Friedrich Hirt

Als Sohn des Handwerkers Johann Jacob Hirt, hatte er bereits im frühsten Kindheitsalter außergewöhnliche Fähigkeiten bewiesen, so dass er 1734 das Gymnasium in

Karl Emerich Hirt

Karl Emerich Hirt, auch unter den Pseudonymen Nemesius, Austriacus und K. E. H. bekannt (* 19. Dezember 1866 in Troppau, Schlesien; † 24. Januar 1963 in

Michael Conrad Hirt

Michael Conrad Hirt (* in Bayreuth; † 1671) war ein deutscher Maler des Barocks. Leben Nach einer Lehre beim Bayreuther Hofmaler Heinrich Bollandt kam er

Michael Conrad Hirt

Söhne aus beiden Ehen wurden ebenfalls Maler, darunter Johann Conrad Hirt, geboren 1641, sowie Michael Conrad Hirt (1649–1704), der viel in Regensburg tätig

Gesellschaftsrecht (Deutschland)

Heribert Hirte: Die Entwicklung des Unternehmens- und Gesellschaftsrechts in Deutschland im Jahre 2010 (im Anschluss an NJW 2010, 2177). In: NJW 10/2011, S.

Oberostalpin

Geologie in Stichworten, Verlag Ferdinand Hirt, Kiel Geologischer Aufbau Österreichs, Springer-Verlag, p. 73 ff und 379 ff Siehe auch: Tauernfenster,

Kreisgericht Gera (Reuß)

Franz Hirt (Direktor) Literatur Volks- und Landeskunde des Fürstenthums Reuß j.L., 1870, S. 281, Historisches Gericht (Thüringen) Historisches Gericht (Reuß

Bahnhof Eppstein

Heinz Hirt (Hrsg.): 130 Jahre Bahnhof Eppstein. Vom provisorischen Stationsgebäude 1877 zum modernen Stadtbahnhof 2007. Eppstein 2007. ISBN 978-3-00-022577-2

Lausnitz (Unterwellenborn)

Der letzte Gemeinderat bestand aus sechs Mitgliedern. Der letzte ehrenamtliche Bürgermeister Volker Hirt (Pro Lausnitz) wurde am 27. Juni 2004 gewählt.

Christian Guth

zum dritten Mal in Folge verteidigen. Zusätzlich gewann er den Titel im Synchronspringen mit Felix Hirt, dem amtierenden Splashdiving-Weltmeister (2010).

Union Baugesellschaft auf Aktien (Berlin)

auf Aktien – war ein im Jahr 1872 in Berlin vom Bankier Albert Hirte gegründetes Bauunternehmen. Mit seinem Kapital trug es zur Errichtung neuer Wohngebiete

Piędź

C. F. Kampmann: Elementarwerk der polnischen Sprache für den Schulunterricht. Band 2, Ferdinand Hirt, Breslau 1863, S. 176. Altes Maß oder Gewicht (Polen)

Wertpapierhandelsgesetz

Heribert Hirte / Thomas M. J. Möllers (Herausgeber): Kölner Kommentar zum WpHG, 2.Aufl., Köln 2014, Verlag Heymanns, ISBN 9783452275875 Thomas M. J. Möllers

Bernhardinerkolleg

Häusernamen von Alt-Leipzig. (Schriften des Vereins für die Geschichte Leipzigs, 15. Band). Leipzig 1931, Reprint Ferdinand Hirt 1990, ISBN 3-7470-0001-0, S. 9

Landgericht Gera

Franz Hirt (Direktor 1879-1884) Siehe auch Liste deutscher Gerichte Liste der Gerichte des Freistaates Thüringen Weblinks Gericht (Gera) Gera

Ti-Abstraktum

beiden Determinativen t und i zusammen (als Determinativ definiert Hermann Hirt (vgl. die Quellen) ein Suffix, dessen Bedeutung nicht oder zumindest nicht

Kleines Kolleg (Leipzig)

von Alt-Leipzig. (Schriften des Vereins für die Geschichte Leipzigs, 15. Band). Leipzig 1931, Reprint Ferdinand Hirt 1990, ISBN 3-7470-0001-0, S. 72/73

Wilhelm Dege

Das Ruhrgebiet. Ferdinand Hirt, Kiel 1976, ISBN 3-528-08322-0 Gefangen im arktischen Eis: Wettertrupp „Haudegen“ – die letzte deutsche Arktisstation des

Margarete Gräfin Keyserlingk

Sie war das einzige Kind von Wilhelm Hirt (1847–1908), der Besitzer des Gutes Cammerau, Mitbegründers des Bundes der Landwirte und preußischer

Ludwigsdenkmal (Worms)

und das Krankenhaus stammen. Der plastische Schmuck entstammt dem Bildhauer Johann Hirt. Das Denkmal wurde am 15. Juli 1895 in Anwesenheit von Großherzog Ernst

Pauline Hautz

Hautz wurde als Pauline Hirt geboren und arbeitete als Beamtin in Wiener Neustadt. Sie wirkte in Wiener Neustadt zwischen 1919 und 1930 als Gemeinderätin und

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