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Hilscher

Treffer im Web

Fallschnur

Helmut Hilscher: Universität Augsburg, Institut für Didaktik der Physik, CD-ROM Freihandexperimente H. Hahn: Physikalische Freihandversuche. Band 1. Verlag

Gunther von Minnigerode

Ausbildung Physik in Göttingen und wurde dort 1959 von Rudolf Hilsch promoviert und 1966 habilitiert. 1967 wurde er als Professor auf den Lehrstuhl für

Wirbelrohr

seine Entdeckung, welcher er 1928 tätigte. Der deutsche Physiker Rudolf Hilsch lieferte 1946 die erste physikalisch, systematische Publikation, basierend auf

Axel Hausmann

als Diplom-Physiker ab und promovierte zwei Jahre später bei Rudolf Hilsch am 1. Physikalischen Institut der Universität Göttingen über Elektronenspin-Resonanz

Christoph Traugott Delius

sogenannten Gänge und Klüfte; ingleichen von der Vererzung der Metalle und insonderheit des Goldes. Christ. Gottlob Hilscher, Leipzig 1770 ( der BSB München).

Freihandversuch

Helmut Hilscher ; unter Mitarbeit von: C. Berthold, D. Binzer, G. Braam, J. Haubrich, M. Herfert, H. Hilscher, J. Kraus, Ch. Möller: Physikalische

Rudolf Ottmer

mit Rudolf Hilsch: Zur lichtelektrischen Wirkung in natürlichem blauen Steinsalz. In: Zeitschrift für Physik 39 (1926), Springer Verlag, S. 644–647. Zur

Pfannsches Bad

Karl Hilscher: Das Pfann’sche Mineralbad in Wien XII – Die einzige Mineralquelle Wiens, Wien, 1931 Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Kremayr und

St. Nikolaus von der Flüe (Colbitz)

sich auf dem Südgiebel der Kirche; sie wurde 1963 vom Bildhauer Rudolf Hilscher (Köthen) geschaffen. An der Ostseite der Kirche ist die Sakristei und eine

Fritz Stöckmann

studierte seit 1937 in Göttingen bei Robert Wichard Pohl und Rudolf Hilsch und wollte eigentlich bei Hilsch promovieren, der aber während Stöckmanns Rückkehr

Josephine Haas

So wurde bereits das Geburtsdatum vom Wiener Heimatforscher Karl Hilscher fälschlich mit 1782 angegeben, das sich seither in Nachschlagewerken hartnäckig hält

Ostenfriedhof in Hamm

Elke Hilscher: Jüdischer Friedhof in Hamm. Eine Dokumentation in Bildern, Hamm 1994. Weblinks Hamm Ostenfriedhof Hamm Ostenfriedhof Hamm

Hans Pemmer

Nachdem Pemmer 1923 zusammen mit Karl Hilscher das erste Wiener Bezirksmuseum in Meidling gegründet hatte, unterstützte er die Gründung weiterer Bezirksmuseen

Friedrich Adolph von Dellingshausen

Andrea Hilscher: , Lausitzer Rundschau am 10. September 2005 Berliner Morgenpost am 19. Juni 2000 (Johanniter verlegen Generalsekretariat nach Lichterfelde)

Gustav Albrecht (Verleger)

Hanno Hardt, Elke Hilscher, Winfried B. Lerg: Presse im Exil: Beitr. Zur Kommunikationsgeschichte d. Dt. Exils 1933-1945, 1979, Seite 92 und 96 James J.

Susanne Kutter

2010: Mit Harald Hilscher: Wasserspiegel. Städtische Galerie im Schlosspark Strünkede, Herne (als Auftakt zur Ausstellungsreihe liquid area der RUHR.2010)

Benesch von Weitmühl

Peter Hilsch: Die Bischöfe von Prag in der frühen Stauferzeit, 1969 Mitteilungen des Vereins der Geschichte der Deutschen in Böhmen, Band 16, 1878, S. 320 ff.

Haltestelle Wien Hetzendorf

Karl Hilscher: Hetzendorf. Kurze Geschichte des ehemaligen Vorortes und jetzigen Teiles des 12. Wiener Gemeindebezirkes und seines kaiserlichen Lustschlosses.

Edmund Reim

Karl Hilscher: Festschrift zur Enthüllung einer Gedenktafel für den Tondichter Professor Edmund Reim an seinem Sterbehause, XII, Schönbrunner Straße 230.

Karl Schwetz

1907–1912 war er bei Bertold Löffler. Schwetz war 1923 Gründungsmitglied des Meidlinger Heimatmuseums, dessen Leiter Karl Hilscher war. 1994 wurde der

Georgia Lind

(* 20. November 1905 in Chemnitz; † 10. Dezember 1984 in Berlin; eigentlich Brunhilde Hilscher oder Liddy Brunhilde Uhlig) war eine deutsche Schauspielerin.

Elias Spanier

Elke Hilscher: „... die Liebe kann nicht untergehen ...“ Jüdischer Friedhof in Hamm. Eine Dokumentation in Bildern. Photographie: Heinz Feußner.

Laurenz Mayer

Elisabeth Hilscher: „Denkmalpflege und Musikwissenschaft: Einhundert Jahre Gesellschaft zur Herausgabe der Tonkunst in Österreich (1893-1993)“, 1995, Siehe

Wilhelm Weisse

1903 zum Ehrenbürger ernannt. Sein Werk wurde seit 1912 durch Ernst Hilscher (1879–1949) fortgesetzt. Im Jahre 1916 starb Wilhelm Weisse an einem Schlaganfall.

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