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Hetzelt in Floh-Seligenthal

Treffer im Web

Friedrich Hetzelt

Friedrich Hetzelt (* 26. Juli 1903 in Liegnitz; † 27. November 1986 in Wuppertal) war ein deutscher Architekt und Baubeamter. Leben und Werk Nach seinem

Molekularpathologisches Labor der Pathologie Schweinfurt

Helena Hetzelt Nachricht senden... Namen eingeben E-Mail-Adresse eingeben Formular wird gesendet... Auf dem Server ist ein Fehler aufgetreten. Formular

Über uns

Annabell Hetzelt, Schriftführer Judith Gundelwein, Beisitzer Sport/Reittherapie Mitgliedschaft - Vorteile einer Mitgliedschaft Neben dem

Holger Krestel » Blog Archive » Besuch der Italienischen Botschaft 07. Mai 2012

Entwürfe wurde für Italien unter Leitung des Architekten Friedrich Hetzelt ein beeindruckendes Bauwerk im Stil eines italienischen Renaissance-Palastes mit

NS-Architektur in Berlin. 40 Kurzbeschreibungen zu Bauten des III. Reichs

Italien. Angeregt von italienischen Renaissancepalästen schuf Friedrich Hetzelt 1939-42 einen rosa verputzten Monumentalbau mit travertinverkleidetem

berlinse | Schlüsselwörter

Friedrich Gilly Friedrich Hetzelt Friedrich Hitzig Friedrich Hoffmann Friedrich II. Friedrich Körte Friedrich Ludwig Jahn Friedrich Neuhaus Friedrich Schiller

Ute Latzke Texter Architektur — Impulse für Architekten Kommunikation

Midcentury-Architektur (Bauzeit 1955-57), Entwurf von Friedrich Hetzelt u. Fritz Leonhardt. Warum der Name Schwimmoper? Tatsächlich war auf den Johannisberg in

Italienische Botschaft in Berlin

Das von Friedrich Hetzelt errichtete Gebäude der Italienischen Botschaft in der Tiergartenstraße entstand zwischen 1939 und 1941. Sein neoklassizistischer Stil

Schwimmoper (Wuppertal)

Die Wuppertaler Schwimmoper wurde nach Plänen von Friedrich Hetzelt von der Firma Dyckerhoff & Widmann in den Jahren 1955 bis 1957 errichtet. Die Bauleitung

Hiroshimastraße

entstand zwischen 1939 und 1941 nach Plänen von Friedrich Hetzelt im neoklassizistischen Stil. Auch dieses Gebäude wurde im Krieg stark zerstört, sodass es im

Die Sitzende

Karnevalsumzug als eine Moore-Leiche bezeichnet. Baudezernent Friedrich Hetzelt war so erbost, dass er am 1. April 1960 um das „Schneewittchen“ sieben Zwerge

Nächstebreck

das jedoch verworfen wurde. Angeregt durch den Baudezernenten Friedrich Hetzelt befürwortete ein Gutachten von 1968 Wohnungen für zunächst 2.000 Einwohner und

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